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Die Menterschwaige geht zurück auf eine als Harthausen bezeichnete Schwaige, die um das Jahr 1012 erstmals wurde. Seit [[1189]] gehörte zur Schwaige auch eine Kirche. Im 15. Jahrhundert ging der Hof in den Besitz der Herzöge von Bayern über. | Die Menterschwaige geht zurück auf eine als Harthausen bezeichnete Schwaige, die um das Jahr 1012 erstmals wurde. Seit [[1189]] gehörte zur Schwaige auch eine Kirche. Im 15. Jahrhundert ging der Hof in den Besitz der Herzöge von Bayern über. | ||
Im Jahr [[1504]] brannte der Gutshof nieder, der wiederaufgebaute Hof wurde [[1632]] im Dreißigjährigen Krieg von den Schweden zerstört. Der Hof wurde wieder aufgebaut und [[1660]] machte Kurfürst Ferdinand Maria den Hof seinem Oberlandeshofmeister Max von Kurz zum Geschenk. Nach dessen Tod erwarb die herzogliche Familie die Schwaige wieder, sie blieb bis [[1793]] im Besitz der Wittelsbacher. | Im Jahr [[1504]] brannte der Gutshof nieder, der wiederaufgebaute Hof wurde [[1632]] im Dreißigjährigen Krieg von den Schweden zerstört. Der Hof wurde wieder aufgebaut und [[1660]] machte Kurfürst [[Ferdinand Maria]] den Hof seinem Oberlandeshofmeister Max von Kurz zum Geschenk. Nach dessen Tod erwarb die herzogliche Familie die Schwaige wieder, sie blieb bis [[1793]] im Besitz der [[Wittelsbacher]]. | ||
[[1803]] eröffnete der Bankier Nockher erstmals einen Gasthof. | [[1803]] eröffnete der Bankier Nockher erstmals einen Gasthof. |
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