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Die Anlage des '''Hofgartens''' geht auf [[Maximilian I.]] zurück und entstand in den Jahren [[1613]] / [[1617|17]]. Der Garten ist einer der bedeutendsten fürstlichen Renaissancegärten nördlich der [[Alpen]] und nach dem Vorbild italienischer Gärten seiner Zeit angelegt. An zwei Seiten wird er von Arkadengängen begrenzt: In den nördlichen befindet sich das [[Deutsches Theatermuseum|Deutsche Theatermuseum]], in den westlichen zeigen Fresken von [[Peter von Cornelius]] die Geschichte des Hauses [[Wittelsbach]]. Im Nordwesten befindet sich der [[1826]] errichtete „Bazar“. Nach Süden begrenzt den Garten eine Fassade der Residenz und nach Osten die [[Bayerische Staatskanzlei]]. | Die Anlage des '''Hofgartens''' geht auf [[Maximilian I.|Maximilian I. (Herzog)]] zurück und entstand in den Jahren [[1613]] / [[1617|17]]. Der Garten ist einer der bedeutendsten fürstlichen Renaissancegärten nördlich der [[Alpen]] und nach dem Vorbild italienischer Gärten seiner Zeit angelegt. An zwei Seiten wird er von Arkadengängen begrenzt: In den nördlichen befindet sich das [[Deutsches Theatermuseum|Deutsche Theatermuseum]], in den westlichen zeigen Fresken von [[Peter von Cornelius]] die Geschichte des Hauses [[Wittelsbach]]. Im Nordwesten befindet sich der [[1826]] errichtete „Bazar“. Nach Süden begrenzt den Garten eine Fassade der Residenz und nach Osten die [[Bayerische Staatskanzlei]]. | ||
[[1780]] gab man den Hofgarten auch für die Öffentlichkeit frei. Nach den Kriegszerstörungen von [[1940]] wurde der Garten ab [[1950]] neu angelegt. | [[1780]] gab man den Hofgarten auch für die Öffentlichkeit frei. Nach den Kriegszerstörungen von [[1940]] wurde der Garten ab [[1950]] neu angelegt. |
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