Rambaldi: Unterschied zwischen den Versionen

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Bereits um 1740 taucht erstmalig eine Grafik auf, die das Wappen der Grafen von Rambaldi zeigt.
Bereits um 1740 taucht erstmalig eine Grafik auf, die das Wappen der Grafen von Rambaldi zeigt.
Aussehen; In der Mitte ein Medallion, auf der ein Straußen Vogel, aufrecht stehend eine Kröte mit dem Schnabel, und eine weitere Kröte, mit der linken Klaue hält.
Aussehen: in der Mitte ein Medallion, darauf ein Straußen-Vogel, aufrecht stehend eine Kröte im Schnabel und eine weitere Kröte in der linken Klaue.
Umrahmt wird das Rundoval Amulett mit einem geschnitzten silberfarbenen Blattwerk, daß am oberen Abschluß von einer Krone eingerahmt wird. Aus dessen Mittelpunkt erhebt sich im Hintergrund abermals ein Straußen Vogel, der wiederum eine Kröte mit dem Schnabel hält. Beide haben ihren Schnabel auf die rechte Seite ausgerichtet.  Eine weitere Form des Wappens zeigt nur einen Strauß, der nun nach links blickt und auf dem Mittelstück eines Drei-Hügels steht. Dabei aber nurmehr eine Kröte zwischen dem Schnabel trägt und mit dem rechten Bein, angewinkelt, ein Ei oder einen Stein in den Klauen hält. Die Einfassung des Blattwerks ist nurmehr vereinfacht einer Brosche gleich um das Mittelstück gespannt. Diese zweite Art findet sich auch am Familiengrab zu Allmannshausen.
 
Umrahmt wird das Rundovalamulett mit einem geschnitzten silberfarbenen Blattwerk, das am oberen Abschluß von einer Krone eingerahmt wird. Aus deren Mittelpunkt erhebt sich im Hintergrund abermals ein Straußen Vogel als Helmzier, der wiederum eine Kröte mit dem Schnabel hält. Beide haben ihren Schnabel auf die rechte Seite ausgerichtet.   
 
Eine weitere Form des Wappens zeigt nur einen Strauß, der nun nach links blickt und auf dem Mittelstück eines Drei-Hügels steht. Dabei aber nurmehr eine Kröte zwischen dem Schnabel trägt und mit dem rechten Bein, angewinkelt, ein Ei oder einen Stein in den Klauen hält. Die Einfassung des Blattwerks ist dabei vereinfacht einer Brosche gleich um das Mittelstück gespannt. Diese zweite Art findet sich auch am Familiengrab in Allmannshausen.


==Quellen und Nachweise==
==Quellen und Nachweise==
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