Ohel Jakob: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Haus Jakobs in [[München]] ist Teil des [[Jüdisches Zentrum|Jüdischen Zentrums]] am Münchner [[Jakobs-Platz]] und wurde nach dem jüdischen Kalender im Jahre ([[2006]] u. Z.) eröffnet.
Das '''Haus Jakobs '''(auf hebräisch '''Ohel Jakob''') in [[München]], die Hauptsynagoge Münchens, ist Teil des [[Jüdisches Zentrum|Jüdischen Zentrums]] am [[Jakobs-Platz]] in der Stadtmitte und wurde nach dem jüdischen Kalender im Jahre ……… ([[2006]] u. Z.) eröffnet.


Es hat also Jahre gebraucht, um dieses durch Frevler aus unserer Ahnen Mitte zerstörte Haus wieder neu zu errichten.
Es hat also …… Jahre gebraucht, um dieses durch Frevler aus unserer Ahnen Mitte zerstörte Gebetshaus wieder neu zu errichten.


Die helle Steinfassade wirkt interessant und zugleich doch auch abweisend. Wer wollte nach dieser Geschichte (1933 bis 1945) hier auch einen zierlichen und offenen Bau erwarten. Das Bedrückende daran ist jedoch die heutige Notwendigkeit, an dieser Stelle auf wesentliche Sicherheitsaspekte für Gläubige und ihre Gäste zu achten.


Das Positive ist, dass es in dieser Stadt nun wieder an einem zentralen Platz eine Synagoge gibt.
Der  Jakobs-Platz hat seinen Namen zwar nach der biblischen Figur, jedoch aus einer christlichen Tradition heraus als St. Jakob und einer an den erinnernde [[Kirche]].
==Weblinks==
==Weblinks==
*[http://www.sueddeutsche.de/,tt1m1/muenchen/schwerpunkt/859/20839/index.html/muenchen/artikel/114/91023/article.html Schwerpunkt-Dossier zur Eröffnung der neuen Synagoge] (von der [[Süddeutsche Zeitung|Süddeutschen Zeitung]] von 2007, offline)
*[http://www.sueddeutsche.de/,tt1m1/muenchen/schwerpunkt/859/20839/index.html/muenchen/artikel/114/91023/article.html Schwerpunkt-Dossier zur Eröffnung der neuen Synagoge] (von der [[Süddeutsche Zeitung|Süddeutschen Zeitung]] von 2007, offline)
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