Grüner Städtischer Trinkbrunnen: Unterschied zwischen den Versionen

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 Um [[1900]], also schon vor den [[Holztrogbrunnen]] (Postadresse: [[Isarländstraße]] 35), hatte der Städt. Baurat [[Wilhelm Bertsch]]  zusammen mit Prof. [[Ernst Pfeifer]]  den inzwischen klassischen '''grünen Münchner Trinkwasserbrunnen''' entwickelt:
-::Aus dem Scheitel seines Ovals auf einem Sockel, ebenfalls aus Eisen,
+::Aus dem Scheitel seines Ovals auf einem Sockel, ebenfalls aus Guss-Eisen,
 ::fließt ein dünner Wasserstrahl in das darunter liegende
 ::weiss gefaßte, runde Becken. Ausserdem gibt es am Fuß der Säule ein
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 :1.Im Flaucher (Trinkbrunnen [Tb.] Nr. 23), Wilhelm Bertsch, 1906.
-:2.[[Genoveva-Schauer-Platz]] (Tb.-Nr.123), Wilhelm Bertsch, 1998 - links in der obigen Abb. links das Oval des zur BUGA 2005 vorübergehend mit 23,4karätigem Blattgold gefaßten Trinkbrunnens.
+:2.[[Genoveva-Schauer-Platz]] (Tb.-Nr.123), Wilhelm Bertsch, 1998 -  in der obigen Abb. links das Oval des zur BUGA 2005 vorübergehend mit 23,4karätigem Blattgold gefaßten Trinkbrunnens.
 :3.[[Brunnerstraße]]/[[Luitpoldpark]] (Tb.-Nr.45), Wilhelm Bertsch, 1911.
 :4.[[Nockherstraße]] 12 (Tb.-Nr.72) Wilhelm Bertsch, 1977.
 :5.[[Nymphenburger Straße|Nymphenburger-]]/[[Waisenhausstraße]] (Tb.-Nr.73), Georg F. Polster(?), 1911.
-:6.[[St. Martinsplatz]] (ehemals Tb.-Nr.58 - weg?).
+:6.[[St. Martinsplatz]] (ehemals Tb.-Nr.58 - stillgelegt ?).