Jüdisches Zentrum: Unterschied zwischen den Versionen

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Am Nordrand befinden sich das [[Stadtmuseum]], am Westrand das [[Ignaz-Günther-Haus]] und südlich des Platzes die ihm namensgebende christliche Kirche.
Am Nordrand befinden sich das [[Stadtmuseum]], am Westrand das [[Ignaz-Günther-Haus]] und südlich des Platzes die ihm namensgebende christliche Kirche.
== Jüdisches Museum==
Das [[Jüdische Museum]] wurde 2007 eröffnet. Es ist  der erste offizielle Erinnerungsort für jüdisches Leben in dieser vom Katholizismus geprägten Stadt. Mit seinen ungewöhnlichen Ausstellungs-Konzepten lockt es viele Besucher an. 70 Jahre nach der Zerstörung der alten Synagogen durch die Nationalsozialisten hat das religiöse Judentum wieder einen repräsentativen Ort im Kern der Stadt zurückerhalten. Wer das Museum betritt gelangt zunächst in das großzügige Foyer mit einem Andenken- und Buchladen und einer Café-Bar, bei der Sonne und schönes Wetter auch auf Plätzen im Freien genossen werden kann.
Neben der Dauerausstellung über jüdische Geschichte und Identität gibt es von der Peter H. Bach-Stiftung Erinnerungen an das einst größte Kaufhaus/Konfektionshaus Münchens.
Die Kabinettausstellung ebenfalls bis 23.05.10  heißt: '''Unbelichtet''' und zeigt drei "Münchner Fotografen im Exil“. Sie blieben in Deutschland zwangsläufig weitgehend unbekannt: Alfons Himmelreich, Efrem Ilani und Jakob Rosner verbindet, dass sie alle in den 1930er Jahren von München aus ins damalige Palästina auswanderten und mit ihren Arbeiten den Aufbau des Landes Israel dokumentierten.


==Weblinks==
==Weblinks==
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