Augustiner-Bräu: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Augustiner-Brauerei-von oben rückw.JPG|thumb|Denkmalgeschützte Produktionsstätten der Brauerei in der [[Landsberger Straße]]]] | [[Bild:Augustiner-Brauerei-von oben rückw.JPG|thumb|Denkmalgeschützte Produktionsstätten der Brauerei in der [[Landsberger Straße]]]] | ||
'''Augustiner-Bräu''' (Spitzname: "August", oder "Gustl") ist die | '''Augustiner-Bräu''' (Spitzname: "August", oder "Gustl") ist die älteste Brauerei in München. Sie wurde 1328 gegründet. Neben dem würzigem Hellen wird auch ein Edelstoff gebraut. | ||
<br /> | <br /> Sie ist letzte Münchner Brauerei in Münchner Hand - beliefert nur München und das Umland (seit kurzem jedoch auch überregional, es werden auch Augustiner-Kisten im Nürnberger Raum gesichtet!), macht keine Werbung (nach dem Motto: [[Qualität spricht für sich selbst]]) und hat auch zwei Zelte auf der [[Wiesn]]. | ||
Im sog. "Jahrhundertsommer" 2003 wurde zugunsten der Qualität auf eine Mehrproduktion durch schnellere Brauzeiten verzichtet, obwohl ein höheres Volumen hätte verkauft werden können. Auch ein kleiner Getränkeladen in Hamburg Barmbek verkauft das Bier mit stettig wachsendem Erfolg. Anscheinend schmeckt es auch den HamburgernInnnen. | Im sog. "Jahrhundertsommer" 2003 wurde zugunsten der Qualität auf eine Mehrproduktion durch schnellere Brauzeiten verzichtet, obwohl ein höheres Volumen hätte verkauft werden können. Auch ein kleiner Getränkeladen in Hamburg Barmbek verkauft das Bier mit stettig wachsendem Erfolg. Anscheinend schmeckt es auch den HamburgernInnnen. | ||