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Die '''Sprunerstraße''' ist eine Seitenstraße in [[Neuhausen]] und verbindet die [[Dachauer Straße]] Richtung Süd-Westen mit der [[Trivastraße]]. Die Straße ist als Einbahnstraße ausgelegt, Fahrtrichtung von der Trivastraße zur Dachauer Straße. | Die '''Sprunerstraße''' ist eine Seitenstraße in [[Neuhausen]] und verbindet die [[Dachauer Straße]] Richtung Süd-Westen mit der [[Trivastraße]]. Die Straße ist als Einbahnstraße ausgelegt, Fahrtrichtung von der Trivastraße zur Dachauer Straße. | ||
Sie wurde im Jahr 1911<ref>Neuester Plan München, Karl Stücker, München 1911, Straßenverlauf hier noch nicht eingezeichnet, das Areal ist noch unbebaut. Geschichtswerkstatt Neuhausen: ''Von der Aiblingerstraße bis zum Künstlerhof'' S. 105, hier mit dem Datum der Erstnennung, dem 7. Juni 1911. Im Straßennamenbuch München, Jahrgang 2016, S. 298, | Sie wurde im Jahr 1911<ref>Neuester Plan München, Karl Stücker, München 1911, Straßenverlauf hier noch nicht eingezeichnet, das Areal ist noch unbebaut. Geschichtswerkstatt Neuhausen: ''Von der Aiblingerstraße bis zum Künstlerhof'' S. 105, hier mit dem Datum der Erstnennung, dem 7. Juni 1911. Im Straßennamenbuch München, Jahrgang 2016, S. 298, ist das Jahr 1912 angegeben. Dies unverändert seit der Ausgabe von 1986. Für das Jahr 1928 sind noch keine Höhen-Festnetzpunkte für diese Straße verzeichnet.</ref> angelegt und nach {{WL2|en:Karl Spruner von Merz|Karl Spruner von Merz}} (oder auch ''Mertz'', 1803–1892) benannt. Er war Geograf und Generalmajor unter König [[Ludwig II.]] und seit 1853 Mitglied der [[Akademie der Wissenschaften|Bayerischen Akademie der Wissenschaften]]. Karl Spruner selbst wohnte in der Amalienstraße 14<ref>Adressbücher von München. Allerdings noch alte Nummerierung vor 1933, somit stimmt der Standort nicht mit den aktuellen Gegebenheiten überein.</ref>. Beerdigt wurde er auf dem alten Nördlichen Friedhof in Schwabing. (Zerstörte Grablage 8-13-31)<ref>'Scheibmayr: ''Letzte Heimat'' S. 63.</ref> | ||
== Lage == | == Lage == |
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