Haila von Westarp: Unterschied zwischen den Versionen
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Hella von Westarp liegt auf dem Münchner Westfriedhof begraben. In München ist bis heute eine Straße nach ihr benannt, was wegen ihres rechtsextremistischen Hintergrunds nicht unumstritten ist. | Hella von Westarp liegt auf dem Münchner Westfriedhof begraben. In München ist bis heute eine Straße nach ihr benannt, was wegen ihres rechtsextremistischen Hintergrunds nicht unumstritten ist. | ||
Die | Die acht im Garten des Luitpoldgymnasiums erschossenen waren Prof. [[Ernst Berger (Maler)]], Anton Daumenlang (1870–1919, Eisenbahnsekretär), Walter Deike (1894–1919, Kunstgewerbezeichner), Walther Hindorf (Soldat), Fritz Linnenbrügger (Soldat), Walter Neuhaus (Bildhauer), Friedrich von Seydlitz (1891–1919, Kunstmaler), Franz von Teuchert (1900–1919, Freikorpsfreiwilliger), [[Gustav von Thurn und Taxis]] sowie als einzige Frau Hella von Westarp. In der NS-Bewegung galten sie als „erste Blutzeugen“, keineswegs nur als hilflose Opfer. Daher erhielt Hella von Westarp 1936 auch einen Straßennamen in München. | ||
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