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Der nächste Abschnitt wurde am 8. Mai [[1972]] zwischen [[Münchner Freiheit]] und [[Olympiazentrum]] freigegeben. Er umfasst insgesamt 4 Kilometer Strecke und vier unterirdische Bahnhöfe. Der Baubeginn für diese Strecke war am 10. Mai [[1967]] | Der nächste Abschnitt wurde am 8. Mai [[1972]] zwischen [[Münchner Freiheit]] und [[Olympiazentrum]] freigegeben. Er umfasst insgesamt 4 Kilometer Strecke und vier unterirdische Bahnhöfe. Der Baubeginn für diese Strecke war am 10. Mai [[1967]] | ||
Am 22. November [[1975]] wurde die U-Bahn vom Goetheplatz zum [[Harras]] verlängert. Als Bauvorleistung für die Spätere Verlängerung der U3 nach [[Fürstenried]] wird die Haltestelle Implerstraße bereits mit drei Gleisen fertiggestellt. Auf diesem Abschnitt wurde 1978 noch die Haltestelle [[Poccistraße]] nachgerüstet. Der Bau dieser Station verzögerte sich nämlich um drei Jahre, weil die endgültige Lage nicht klar war. | Am 22. November [[1975]] wurde die U-Bahn vom Goetheplatz zum [[Harras]] verlängert. Als Bauvorleistung für die Spätere Verlängerung der U3 nach [[Fürstenried]] wird die Haltestelle Implerstraße bereits mit drei Gleisen fertiggestellt. Auf diesem Abschnitt wurde 1978 noch die Haltestelle [[U-Bahnhof Poccistraße|Poccistraße]] nachgerüstet. Der Bau dieser Station verzögerte sich nämlich um drei Jahre, weil die endgültige Lage nicht klar war. | ||
Am 18. Oktober [[1980]] wurde eine weitere Stammstrecke vom [[Scheidplatz]] über [[Hauptbahnhof]], [[Sendlinger-Tor-Platz]], [[Michaelibad]] nach [[Neuperlach Süd]] dem Verkehr übergeben. Die 16 Kilometer lange Strecke mit insgesamt 18 neuen Bahnhöfen ist die bisher größte auf einmal eröffnete Strecke im U-Bahnnetz. | Am 18. Oktober [[1980]] wurde eine weitere Stammstrecke vom [[Scheidplatz]] über [[Hauptbahnhof]], [[Sendlinger-Tor-Platz]], [[Michaelibad]] nach [[Neuperlach Süd]] dem Verkehr übergeben. Die 16 Kilometer lange Strecke mit insgesamt 18 neuen Bahnhöfen ist die bisher größte auf einmal eröffnete Strecke im U-Bahnnetz. | ||
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Am 22. Mai [[1993]] wurde die U6 im Westen von Holzapfelkreuth zum [[Klinikum Großhadern]] um weitere 2,9 Kilometer und 3 Stationen verlängert. Am 20. November des gleichen Jahres erfolgte dann noch eine Verlängerung der U2 im Norden vom [[Scheidplatz]] zur [[Dülferstraße]] auf einer 5 Kilometer langen Strecke. | Am 22. Mai [[1993]] wurde die U6 im Westen von Holzapfelkreuth zum [[Klinikum Großhadern]] um weitere 2,9 Kilometer und 3 Stationen verlängert. Am 20. November des gleichen Jahres erfolgte dann noch eine Verlängerung der U2 im Norden vom [[Scheidplatz]] zur [[Dülferstraße]] auf einer 5 Kilometer langen Strecke. | ||
Um dem Autoverkehr, der von Norden über die | Um dem Autoverkehr, der von Norden über die Autobahn {{Auto|A9}} über München "hereinfällt", eine Alternative zu bieten, wurde am 30. Juni [[1994]] das P+R-Parkhaus [[Fröttmaning]] mit der gleichnamigen U-Bahnstation in Betrieb genommen. Ein Jahr später erfolgte am 28. Oktober 1995 bereits die Verlängerung Richtung [[Garching]], die vorerst in Garching-Hochbrück endete. Auf dieser Strecke befindet sich mit 4,2 Kilometern der längste Abstand zwischen zwei Bahnhöfen, der regulär befahren wird. | ||
Am 26. Oktober 1996 folgte schließlich die Verlängerung der U2 um 1,9 Kilometer von der [[Dülferstraße]] aus nach [[Feldmoching]] und am 09. November 1997 wurde die U1 vom [[Kolumbusplatz]] aus zum [[Mangfallplatz]] verlängert. Diese Strecke hat eine gesamte Länge von 3,6 Kilometer und bedient insgesamt vier neue Bahnhöfe. Am 23. Mai 1998 wurde dann der Nordteil der U1 vom [[Rotkreuzplatz]] zum [[Westfriedhof]] verlängert. | Am 26. Oktober 1996 folgte schließlich die Verlängerung der U2 um 1,9 Kilometer von der [[Dülferstraße]] aus nach [[Feldmoching]] und am 09. November 1997 wurde die U1 vom [[Kolumbusplatz]] aus zum [[Mangfallplatz]] verlängert. Diese Strecke hat eine gesamte Länge von 3,6 Kilometer und bedient insgesamt vier neue Bahnhöfe. Am 23. Mai 1998 wurde dann der Nordteil der U1 vom [[Rotkreuzplatz]] zum [[Westfriedhof]] verlängert. |
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