Sendlinger Loch: Unterschied zwischen den Versionen

An der Ecke [[Alramstraße|Alram]]/[[Aberlestraße]] existiert seit Anfang 2020 das sogenannte „Sendlinger Loch“, eine 12 m tiefe, 4810 m² große Baugrube einer geplanten Luxuswohnanlage, die durch eine Grundwasserpumpe am Volllaufen gehindert werden muss. Die Fertigstellung ist vom Investor für das Jahr 2025 geplant.<ref>[https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/stadtviertel/stillstand-an-der-baugrube-das-raetsel-ums-sendlinger-loch-art-845825 Abendzeitung München:Stillstand an der Baugrube: Das Rätsel ums Sendlinger Loch] </ref><ref>[https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-sendling-wohnungsbau-loch-m-concept-rewe-obststand-1.5602178 Süddeutsche Zeitung: München-Sendling: Ein Wohnbau-Projekt verzögert sich]</ref><ref>[https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/sendlinger-loch-neues-von-der-geisterbaustelle-art-877926 Abendzeitung München: Geisterbaustelle 'Sendlinger Loch': Bauträger weiß nicht, wann es weitergeht]</ref> Nachdem vom Bauträger Anfang Juli 2023 kein konkreter Termin für den Beginn der Bautätigkeit genannt wurde, kam es am 6. Juli 2023 vor dem „Sendlinger Loch“ zu einer Bürgerdemonstration.<ref>[https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-sendlinger-loch-1.6004490 Süddeutsche Zeitung: München: Demonstration vor Sendlinger Loch für bezahlbaren Wohnraum]</ref> Der Filmemacher Reinhold Rühl drehte über die Protestaktion einen Dokumentarfilm.