Harthaus: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Siedlung '''Harthaus''' im Landkreis Fürstenfeldbruck, direkt an der Grenze zu München, wurde 1921 als Ortsteil von Unterpfaffenhofen gegründet; seit der Gebietsreform vom 1. Januar 1978 ist sie ein Ortsteil von Germering.
Die Siedlung '''Harthaus''' im Landkreis Fürstenfeldbruck, direkt an der Grenze zu München, wurde 1921 als Ortsteil von Unterpfaffenhofen gegründet; seit der Gebietsreform vom 1. Januar 1978 ist sie ein Ortsteil von Germering.


Ursprünglich siedelten hier viele Arbeiter des nahe gelegenen Ausbesserungswerkes München-Neuaubing (urspünglich ''Centralwerkstätte Aubing'').
Harthaus entstand aus einem Einödhof heraus (dem Harthof, heute Hartstraße 114). Zu Beginn gab es hier einige Wochenendhäuser im alpenländischen Stil, auf denen wohlhabende Münchner Familien ihre Wochenende verbrachten. Außerdem siedelten hier viele Arbeiter des nahe gelegenen Ausbesserungswerkes München-Neuaubing (urspünglich ''Centralwerkstätte Aubing'').


==S-Bahnhof Harthaus==
==S-Bahnhof Harthaus==
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Aktuell besteht dort die Umsteigemöglichkeit zur Buslinie 851, 859 und zum Ruftaxi 8500.
Aktuell besteht dort die Umsteigemöglichkeit zur Buslinie 851, 859 und zum Ruftaxi 8500.
==Weblinks==
[https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/germering-ort28724/germering-harthaus-eine-siedlung-wird-100-jahre-alt-91206802.html Münchner Merkur: Harthaus, eine Siedlung wird 100 Jahre]


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