16
Bearbeitungen
(formatiert + kategorisiert) |
FOEV (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 3: | Zeile 3: | ||
In den Nachbarschaftstreffs sind ALLE willkommen, unabhängig von ihrer Herkunft, ihrem Alter, ihrer sexuellen Orientierung, ihrer Sprache, ihren Interessen, ihrem Glauben und einem möglichen Handicap. Nachbar*innen können sich dort kennenlernen, eigene Ideen umsetzen, sich einbringen, sich ehrenamtlich engagieren, die Nachbarschaft aktiv mitgestalten, an Gruppen und Angeboten teilnehmen und Veranstaltungen besuchen, Räume für wenig Geld nutzen, sich gegenseitig unterstützen und ohne Vorurteile ins Gespräch kommen. | In den Nachbarschaftstreffs sind ALLE willkommen, unabhängig von ihrer Herkunft, ihrem Alter, ihrer sexuellen Orientierung, ihrer Sprache, ihren Interessen, ihrem Glauben und einem möglichen Handicap. Nachbar*innen können sich dort kennenlernen, eigene Ideen umsetzen, sich einbringen, sich ehrenamtlich engagieren, die Nachbarschaft aktiv mitgestalten, an Gruppen und Angeboten teilnehmen und Veranstaltungen besuchen, Räume für wenig Geld nutzen, sich gegenseitig unterstützen und ohne Vorurteile ins Gespräch kommen. | ||
Der Nachbarschaftstreff ist das, was die Nachbar*innen daraus machen! Die Nachbarschaftstreffs sind dafür da, um eine lebendige Nachbarschaft und ein aktives Miteinander zu ermöglichen. Alle sollen die Möglichkeit haben, ihre Nachbarschaft aktiv mitzugestalten. Wie das umgesetzt wird ist in jedem Nachbarschaftstreff unterschiedlich, denn es kommt darauf an, was die Nachbar*innen daraus machen! | |||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Die Idee für Nachbarschaftstreffs hatte das [[Amt für Wohnen und Migration]], ein Teil des [[Sozialreferat]]s der Stadt München, vor rund 20 Jahren und gemeinsam mit der Wohnungswirtschaft den Weg dafür geebnet. Die Stadt München fördert die Nachbarschaftstreffs mit über 5 Millionen Euro pro Jahr. Am Anfang wurden alle Nachbarschaftstreffs eigen- und selbstverantwortlich von Ehrenamtlichen geführt. Seit 2015 gibt es aber in fast allen der inzwischen über 50 Nachbarschaftstreffs eine hauptamtliche Treffleitung, die als Ansprechpartner*in vor Ort zur Verfügung steht. Trotzdem gilt weiterhin: Das Motto lautet „Von EUCH – für EUCH“. | Die Idee für Nachbarschaftstreffs hatte das [[Amt für Wohnen und Migration]], ein Teil des [[Sozialreferat]]s der Stadt München, vor rund 20 Jahren und gemeinsam mit der Wohnungswirtschaft den Weg dafür geebnet. Die Stadt München fördert die Nachbarschaftstreffs mit über 5 Millionen Euro pro Jahr. Am Anfang wurden alle Nachbarschaftstreffs eigen- und selbstverantwortlich von Ehrenamtlichen geführt. Seit 2015 gibt es aber in fast allen der inzwischen über 50 Nachbarschaftstreffs eine hauptamtliche Treffleitung, die als Ansprechpartner*in vor Ort zur Verfügung steht. Trotzdem gilt weiterhin: Das Motto lautet „Von EUCH – für EUCH“. | ||
== Weblinks == | == Weblinks == | ||
Bearbeitungen