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Sie wurde benannt nach der Familie Knöbel. Nahe an der angelegten Straße besaß die Familie ein großes Gartengrundstück. Die Straßennamenbenennung als ''Knöbelgäßchen'' geht auf den Anfang der [[1820er]]-Jahre zurück. | Sie wurde benannt nach der Familie Knöbel. Nahe an der angelegten Straße besaß die Familie ein großes Gartengrundstück. Die Straßennamenbenennung als ''Knöbelgäßchen'' geht auf den Anfang der [[1820er]]-Jahre zurück. | ||
Die derzeitige Knöbelstraße hat ihren Verlauf erst seit dem Bau des [[Thomas-Wimmer-Ring]]s in den frühen [[1960er]]-Jahren. Zuvor war der größte Abschnitt, der hinter dem Völkerkundemuseum entlang führte, der [[Hildegardstraße]] zugeschlagen. Diese verlief von der [[Herrnstraße]], nun [[Falckenbergstraße]], bis zur [[Thierschstraße]]. Eine Verbindung zur [[Neuturmstraße]] gab es damals noch nicht. Seit der Straßenregulierung führt die Knöbelstraße entlang des Wimmer Rings | Die derzeitige Knöbelstraße hat ihren Verlauf erst seit dem Bau des [[Thomas-Wimmer-Ring]]s in den frühen [[1960er]]-Jahren. Zuvor war der größte Abschnitt, der hinter dem Völkerkundemuseum entlang führte, der [[Hildegardstraße]] zugeschlagen. Diese verlief von der [[Herrnstraße]], nun [[Falckenbergstraße]], bis zur [[Thierschstraße]]. Eine Verbindung zur [[Neuturmstraße]] gab es damals noch nicht. Seit der Straßenregulierung führt die Knöbelstraße entlang des Thomas-Wimmer-Rings. Vormals wurde nur dieser Abschnitt als Knöbelstraße bezeichnet, beginnend an der [[Mannhardtstraße]], mit einem 90-Grad-Schwenk, bis zur Thierschstraße. Die Gebäude der linken Straßenseite entlang der alten Knöbelstraße sind alle zerstört, und die Grundstücke vom Thomas-Wimmer-Ring eingenommen. | ||
[[Datei:Muewimmerknoebelstr102017c90.jpg|mini|Fassaden entlang der alten Knöbelstraße. Die Häuser der anderen Straßenseite wurden teils Opfer des Baus der Ringstraße]] | [[Datei:Muewimmerknoebelstr102017c90.jpg|mini|Fassaden entlang der alten Knöbelstraße. Die Häuser der anderen Straßenseite wurden teils Opfer des Baus der Ringstraße]] | ||
== Gedenktafel == | == Gedenktafel == | ||
* An der Fassade des Wohnhauses Knöbelstraße 4, vormals | * An der Fassade des Wohnhauses Knöbelstraße 4, vormals Hausnummer 16, ist eine Steinplatte mit Inschrift zum Andenken an Franz Seraph Pfistermeister angebracht. (Südfriedhof RM 123) | ||
== Bekannte Anwohner == | == Bekannte Anwohner == |
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