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Bei der Stadtratswahl am 2. Mai [[1996]] erreichte die Rosa Liste dann 1,77 % der Stimmen und zog mit [[Thomas Niederbühl]] als europaweit erstem Vertreter einer schwul-lesbischen Wählerinitiative in das [[Stadtrat|Münchner Rathaus]] ein. | Bei der Stadtratswahl am 2. Mai [[1996]] erreichte die Rosa Liste dann 1,77 % der Stimmen und zog mit [[Thomas Niederbühl]] als europaweit erstem Vertreter einer schwul-lesbischen Wählerinitiative in das [[Stadtrat|Münchner Rathaus]] ein. | ||
Gemeinsam mit Bündnis 90/Grüne bildet die Rosa Liste eine Fraktionsgemeinschaft im [[Stadtrat]]. Bis 2014 | Gemeinsam mit Bündnis 90/Grüne bildet die Rosa Liste eine Fraktionsgemeinschaft im [[Stadtrat]]. Bis 2014 und wieder seit 2020 stellt die sogenannte Regenbogenkoalition bestehend aus Rosa Liste, [[SPD]] und Bündnisgrünen einschließlich der Stimme des [[Oberbürgermeister]]s die Mehrheit im Rathaus. Zwischen 2014 und 2020 befand sich die Rosa Liste mit den Grünen in der Opposition. | ||
;Einzelergebnisse, Bezirksausschuss 2 | ;Einzelergebnisse, Bezirksausschuss 2 | ||
Mit | Mit 7,6 % sandte die Rosa Liste im [[Stadtbezirk|Bezirk]] der [[Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt]] bei der BA-Wahl 2020 2 Mitglieder ins Stadtteilparlament, aktuell [[Andreas Klose]] und [[Hannelore Rohrbach]]. Seit Mai [[2002]] stellte die Rosa Liste den BA-Vorsitzenden im [[Stadtbezirk 2]] (Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt), lange Jahre durch [[Alexander Miklosy]] (2002-2018; † Dez 2018) und seit Februar 2019 bis Mai 2020 durch Andreas Klose. | ||
;Verein | ;Verein |
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