Domagkpark: Unterschied zwischen den Versionen

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76 Bytes hinzugefügt ,  9. April 2020
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Die Stadt erstellte ein Strukturkonzept und auf dessen Grundlage wurde ein städtebaulicher und landschaftsplanerischer Ideenwettbewerb ausgelobt, den 2002 die Berliner Büros Ortner & Ortner Baukunst sowie Topotek 1 Landschaftsarchitekten für sich entschieden.<ref>[https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Referat-fuer-Stadtplanung-und-Bauordnung/Projekte/Funk-Kaserne.html Stadt München]</ref>
Die Stadt erstellte ein Strukturkonzept und auf dessen Grundlage wurde ein städtebaulicher und landschaftsplanerischer Ideenwettbewerb ausgelobt, den 2002 die Berliner Büros Ortner & Ortner Baukunst sowie Topotek 1 Landschaftsarchitekten für sich entschieden.<ref>[https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Referat-fuer-Stadtplanung-und-Bauordnung/Projekte/Funk-Kaserne.html Stadt München]</ref>


Vor dem Hintergrund der besseren Vermarktung erfolgten Überlegungen über eine Umbenennung. Jetziger Namensgeber ist der Mediziner und Nobelpreisträger [[Gerhard Domagk]]. Nachdem durch Bibliotheksrecherchen sichergestellt wurde, dass der Name ''Gerhard Domagk'', nach dem das Areal benannt werden sollte, nicht durch die [[Zeit des Nationalsozialismus]] belastet ist, stimmte der Stadtrat 2015 einer Umbenennung zu.<ref>[https://www.muenchen-transparent.de/antraege/3549537 Stadtratsbeschluss Namensgebung Domagkpark]</ref>
Vor dem Hintergrund der besseren Vermarktung erfolgten Überlegungen über eine Umbenennung. Jetziger Namensgeber ist der Mediziner und Nobelpreisträger [[Gerhard Domagk]]. Nachdem durch Bibliotheksrecherchen sichergestellt wurde, dass der Name ''Gerhard Domagk'', nach dem das Areal benannt werden sollte, nicht durch die [https://www.muenchenwiki.de/wiki/München_in_der_Zeit_des_Nationalsozialismus Zeit des Nationalsozialismus] belastet ist, stimmte der Stadtrat 2015 einer Umbenennung zu.<ref>[https://www.muenchen-transparent.de/antraege/3549537 Stadtratsbeschluss Namensgebung Domagkpark]</ref>


Im Jahr 2013 begannen die Bauarbeiten für die ersten 420 Wohnungen am Frankfurter Ring, dem nördlichen Eingang zu dem neuen Stadtquartier. Dieser erste Wohnbauabschnitt wurde durch die städtische Wohnungsbaugesellschaft Gewofag realisiert, eine Wohnbebauung, die auch als Schutzwall gegen den Lärm des regen Verkehrs auf dem Frankfurter Ring fungiert.<ref>[https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Referat-fuer-Stadtplanung-und-Bauordnung/Projekte/Funk-Kaserne.html Stadt München]</ref>
Im Jahr 2013 begannen die Bauarbeiten für die ersten 420 Wohnungen am Frankfurter Ring, dem nördlichen Eingang zu dem neuen Stadtquartier. Dieser erste Wohnbauabschnitt wurde durch die städtische Wohnungsbaugesellschaft Gewofag realisiert, eine Wohnbebauung, die auch als Schutzwall gegen den Lärm des regen Verkehrs auf dem Frankfurter Ring fungiert.<ref>[https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Referat-fuer-Stadtplanung-und-Bauordnung/Projekte/Funk-Kaserne.html Stadt München]</ref>
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