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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Nach dem Ende der militärischen Nutzung leitete die Landeshauptstadt München 1992 eine städtebauliche Entwicklungsmaßnahme für das Kasernengelände ein. Ein Strukturkonzept wurde erstellt und auf dessen Grundlage ein städtebaulicher und landschaftsplanerischer Ideenwettbewerb ausgelobt, den 2002 die Berliner Büros Ortner & Ortner Baukunst sowie Topotek 1 Landschaftsarchitekten für sich entschieden. | Nach dem Ende der militärischen Nutzung leitete die Landeshauptstadt München 1992 eine städtebauliche Entwicklungsmaßnahme für das Kasernengelände ein. Im Jahr 2005 wurde ein Teilbereich von etwa 24,3 Hektar durch die Landeshauptstadt München erworben. Die restliche Fläche von ca. 8,7 Hektar verbleibt im Eigentum der Bundesrepublik. Hier etabliert sich nun das Stammgelände der Bundespolizei in München. Sie nutzt die bestehenden, zum Teil denkmalgeschützten Gebäude rund um den „Ehrenhain“ und die dazu gehörigen Sportflächen und plant eine weitere bauliche Verdichtung. | ||
Ein Strukturkonzept wurde erstellt und auf dessen Grundlage ein städtebaulicher und landschaftsplanerischer Ideenwettbewerb ausgelobt, den 2002 die Berliner Büros Ortner & Ortner Baukunst sowie Topotek 1 Landschaftsarchitekten für sich entschieden. | |||
Im Jahr 2013 begannen die Bauarbeiten für die ersten 420 Wohnungen am Frankfurter Ring, dem nördlichen Eingang zu dem neuen Stadtquartier. Dieser erste Wohnbauabschnitt wurde durch die städtische Wohnungsbaugesellschaft Gewofag realisiert, eine Wohnbebauung, die als Schutzwall gegen den Lärm ebenso funktioniert | Im Jahr 2013 begannen die Bauarbeiten für die ersten 420 Wohnungen am Frankfurter Ring, dem nördlichen Eingang zu dem neuen Stadtquartier. Dieser erste Wohnbauabschnitt wurde durch die städtische Wohnungsbaugesellschaft Gewofag realisiert, eine Wohnbebauung, die als Schutzwall gegen den Lärm ebenso funktioniert | ||
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