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Im weiteren Sinne können zur Gruppe auch die mitarbeitenden Sympathisanten {{WL2|de:Hans Conrad Leipelt|Hans Conrad Leipelt}}, {{WL2|de:Marie-Luise Jahn|Marie-Luise Jahn}}, {{WL2|de:Hans Hirzel|Hans Hirzel}}, {{WL2|de:Susanne Hirzel|Susanne Hirzel}}, {{WL2|de:Heinz Brenner|Heinz Brenner}}, {{WL2|de:Franz J. Müller|Franz J. Müller}} und {{WL2|de:Eugen Grimminger|Eugen Grimminger}} gezählt werden. Außerdem {{WL2|de:Harald Dohrn|Harald Dohrn}}, der Schwiegervater von Christoph Probst, der Architekt {{WL2|de:Manfred Eickemeyer|Manfred Eickemeyer}}, in dessen Atelier sich die Weiße Rose getroffen hatte, der Kunstmaler {{WL2|de:Wilhelm Geyer|Wilhelm Geyer}}, der Eickemeyers Atelier mietete und Hans Scholl den Schlüssel zu den Räumen überlassen hatte, sowie der Buchhändler {{WL2|de:Joseph Söhngen|Joseph Söhngen}}, dessen Keller als Versteck für die Flugblätter diente. Mehrere Mitglieder kamen aus der {{WL2|de:Bündische Jugend|Bündischen Jugend}}. Der Widerstand bestimmter Mitglieder war ausdrücklich christlich bzw. römisch-katholisch inspiriert und wurde durch die Empörung über die Deportation und Behandlung von sowohl Juden als auch Regimegegnern gestärkt. | Im weiteren Sinne können zur Gruppe auch die mitarbeitenden Sympathisanten {{WL2|de:Hans Conrad Leipelt|Hans Conrad Leipelt}}, {{WL2|de:Marie-Luise Jahn|Marie-Luise Jahn}}, {{WL2|de:Hans Hirzel|Hans Hirzel}}, {{WL2|de:Susanne Hirzel|Susanne Hirzel}}, {{WL2|de:Heinz Brenner|Heinz Brenner}}, {{WL2|de:Franz J. Müller|Franz J. Müller}} und {{WL2|de:Eugen Grimminger|Eugen Grimminger}} gezählt werden. Außerdem {{WL2|de:Harald Dohrn|Harald Dohrn}}, der Schwiegervater von Christoph Probst, der Architekt {{WL2|de:Manfred Eickemeyer|Manfred Eickemeyer}}, in dessen Atelier sich die Weiße Rose getroffen hatte, der Kunstmaler {{WL2|de:Wilhelm Geyer|Wilhelm Geyer}}, der Eickemeyers Atelier mietete und Hans Scholl den Schlüssel zu den Räumen überlassen hatte, sowie der Buchhändler {{WL2|de:Joseph Söhngen|Joseph Söhngen}}, dessen Keller als Versteck für die Flugblätter diente. Mehrere Mitglieder kamen aus der {{WL2|de:Bündische Jugend|Bündischen Jugend}}. Der Widerstand bestimmter Mitglieder war ausdrücklich christlich bzw. römisch-katholisch inspiriert und wurde durch die Empörung über die Deportation und Behandlung von sowohl Juden als auch Regimegegnern gestärkt. | ||
Auch die nachmalige FDP-Politikerin [[Hildegard Hamm-Brücher]] hatte Kontakte zur Weißen Rose<ref>Zeitzeugen-Portal: [https://www.zeitzeugen-portal.de/zeitraeume/jahrzehnte/1940/die-weisse-rose/38aKKwNLFJM Interview mit Hildegard Hamm-Brücher]</ref>. | |||
== Der Name == | == Der Name == |
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