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Er war Kunstberater des Ehepaares {{WL2|Hedwig Pringsheim}} und {{WL2|Alfred Pringsheim}}. | Er war Kunstberater des Ehepaares {{WL2|Hedwig Pringsheim}} und {{WL2|Alfred Pringsheim}}. | ||
Nachdem Pringsheims 1933 ihr [[Stadthaus Pringsheim]] an die NSDAP verloren hatten, wohnten sie eine zeitlang in Siegfried Dreys Wohnhaus [ | Nachdem Pringsheims 1933 ihr [[Stadthaus Pringsheim]] an die NSDAP verloren hatten, wohnten sie eine zeitlang in Siegfried Dreys Wohnhaus am Maximiliansplatz<ref>Andrea Baresel-Brand, Entehrt - Ausgeplündert - Arisiert: Entrechtung und Enteignung der Juden, Koordinierungsstelle für Kulturgutverluste, 2005 - 400 S.[https://books.google.de/books?id=V5UsAQAAIAAJ&q=%22Das+Ehepaar+Pringsheim+zog+zun%C3%A4chst+in+eine+Wohnung+am+Maximiliansplatz+(im+Haus+der+renommierten+Kunsthandlung+A.+S.+Drey)%C2%A0%22&dq=%22Das+Ehepaar+Pringsheim+zog+zun%C3%A4chst+in+eine+Wohnung+am+Maximiliansplatz+(im+Haus+der+renommierten+Kunsthandlung+A.+S.+Drey)%C2%A0%22&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjE7qOZ3YjhAhXIxqQKHfFlASIQ6AEIKDAA S. 287]</ref>. Doch nach seinem Tod fiel auch dieses Haus an die NSDAP.<ref>Emily Bilski: „Nichts als Kultur“ – Die Pringsheims. Sammelbilder 02, Jüdisches Museum München. München 2007, S. 33. Vgl. auch die Rezension von Inge und Walter Jens zu: Dies.: Katias Mutter. Reinbek bei Hamburg 2007. In: [http://m.vorwaerts.de/nachrichten/noch-besser-als-der-ae-schwiegertommy-ae]</ref> | ||
Die ''Kunsthandlung A.S. Drey'' wurde nach dem Berufsverbot für Franz Drey, der Deutschland eben | Die ''Kunsthandlung A.S. Drey'' wurde nach dem Berufsverbot für Franz Drey, der Deutschland eben |
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