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Einzigster Sakralbau Exters war die Synagoge des Vereins "Ohel Jakob" (einer orthodoxen Gruppierung innerhalb der Münchner Juden) in der [[Herzog-Rudolf-Straße]] (damals Kanalstraße), die im März [[1892]] eingeweiht wurde und ausbrannte/zerstört wurde nachdem sie am 9. November [[1938]] in Brand gesetzt ward. | Einzigster Sakralbau Exters war die Synagoge des Vereins "Ohel Jakob" (einer orthodoxen Gruppierung innerhalb der Münchner Juden) in der [[Herzog-Rudolf-Straße]] (damals Kanalstraße), die im März [[1892]] eingeweiht wurde und ausbrannte/zerstört wurde nachdem sie am 9. November [[1938]] in Brand gesetzt ward. | ||
Exter war verheiratet mit Luise Exter und Vater dreier Töchter. | |||
==Sonstiges== | |||
Exter ist Namensgeber der heutigen [[August-Exter-Straße]] in Pasing. Die ehemalige Pasinger ''Luisenstraße'' (heute: [[Flossmannstraße]]) war nach seiner Gattin ''Luise Exter'' benannt. Seine Töchter waren die Namensgeberinnen folgender ehemaliger Pasinger Straßen: ''Eva Exter''-> ''Evastraße'' (heute: [[Rhodestrasse]]), ''Gabriele Exter''-> ''Gabrielenstraße'' (heute: [[Schubaurstraße]]) und ''Klara Exter''-> ''Klarastraße'' (heute: [[Offenbachstraße]]). | |||
[[Kategorie:Person|Exter, August]] | [[Kategorie:Person|Exter, August]] | ||
[[Kategorie:Baumeister|Exter, August]] | [[Kategorie:Baumeister|Exter, August]] |
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