Damenstift am Luitpoldpark: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
Die ''Anstalt für unversorgte Beamtentöchter'' wurde nach 1862 an der Stelle des [[1862]] abgebrochenen [[Hompesch-Schlössl]]s, einer beliebten Ausflugsgaststätte, errichtet, aber nach einer Zwischennutzung als Lazarett erst nach 1871 bestimmungsgemäß genutzt. [[1943]] wurde sie beschädigt und 1944 brannte sie vollständig aus. 1945 wurde die Ruine abgebrochen. An ihrer Stelle steht heute eine [[1956]] von [[Paul Schmitthenner]] errichtete Schule - Name -  mit mehrsprachigem Unterricht.
 
Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurde die Anstalt als [[Damenstift am Luitpoldpark]] durch das [[Innenministerium|Bayerische Staatsministerium des Innern]] 1957 in der [[Parzivalstraße]] 63 wieder eröffnet und 1967 vergrößert, nunmehr ohne Beschränkung auf bestimmte Bevölkerungskreise.<ref>[[Reinhard Bauer]]: Schwabing. Das Stadtteilbuch. München, 1997: Bavarica-Verlag Dr. Reinhard Bauer. S. 130. ISBN 3-923395-06-X.</ref>
== Weblinks==
* [http://www.nordostkultur-muenchen.de/architektur/beamtenreliktenanstalt_2.htm Seite] des Vereins [[NordOstKultur]] mit alten Bildern. (In der Ausgabe von )
 
=== Einzelnachweise ===
<references/>
6.430

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