Adalbert Schmid: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
→‎Schwingenflug: {{WL2|Grunau_Baby#Baby_IIa}}
(→‎Schwingenflug: {{WL2|Grunau_Baby#Baby_IIa}})
Zeile 24: Zeile 24:
6 PS erhöhen die Reisegeschwindikeit auf 89 km/h und mit nur 10 erreicht ein Doppelsitzer 100 bis 120 Stundenkilometer.
6 PS erhöhen die Reisegeschwindikeit auf 89 km/h und mit nur 10 erreicht ein Doppelsitzer 100 bis 120 Stundenkilometer.
Mit diesen unter Zeugen durchgeführten Flügen mußten die Arbeiten als “nicht kriegswichtig” eingestellt werden.
Mit diesen unter Zeugen durchgeführten Flügen mußten die Arbeiten als “nicht kriegswichtig” eingestellt werden.
Aber vorher noch waren Flüge mit dem Grunau-Baby Iia mit schwingenden Außenflügeln erfolgreich.  
Aber vorher noch waren Flüge mit dem {{WL2|Grunau_Baby#Baby_IIa}} mit schwingenden Außenflügeln erfolgreich.  
Es war erreicht … und gleichzeitig das Ende.
Es war erreicht … und gleichzeitig das Ende.
Sind wir und dessen bewußt, was es bedeutet, mit 3 PS starten und fliegen zu können?
Sind wir und dessen bewußt, was es bedeutet, mit 3 PS starten und fliegen zu können?
Zeile 40: Zeile 40:


Adalbert Schmid" findet bei der englischsprachigen Wikipedia Erwähnung unter {{WL2|:en:Ornithopter#Manned flight}}.
Adalbert Schmid" findet bei der englischsprachigen Wikipedia Erwähnung unter {{WL2|:en:Ornithopter#Manned flight}}.
==Hinweise==
==Hinweise==
*1513 ging {{WL2|Leonardo da Vinci}} mit {{WL2|Giuliano di Lorenzo de’ Medici}} nach Rom zu {{WL2|Leo X.}}, einem Alchemisten. Dort verfertigte er einen Teig von Wachs und formte daraus, wenn er fließend war sehr zarte Tiere, mit Luft gefüllt; blies er hinein so flogen sie, war die Luft heraus, so fielen sie zur Erde. Einer seltsamen Eidechse, welche der Winzer von Belvedere fand, machte er Flügel aus der abgezogenen Haut anderer Eidechsen, die er mit Quecksilber füllte, sodass sie sich bewegten und zittete, wen sie ging, sodann macht er ihr Augen, Bart und Hörner, zähmte  sie, tat sie in eine Schachtel und alle seine Freunde damit Furcht ein. Oftmals ließ er die Därme von Hammels so sein ausputze, dass man sie in der höhlen Hand hätte halten können, diese trug er in ein große Zimmer, bracht in eine anstoßende Stube ein paar Schmiedblasebälge, befestigte  daran die Därme und blies sie auf, bis sie das ganze Zimmer einnahmen und man in eine Ecke flüchten musste, so zeigte er, wie sie allmählich durchichtig un von Luft erfüllt wurden, und indem sie anfangs  auf einen kleine Platz beschänt sich mehr und mehr in den weiten Raum ausbreitete, verglich er sie mit dem Genie.
*1513 ging {{WL2|Leonardo da Vinci}} mit {{WL2|Giuliano di Lorenzo de’ Medici}} nach Rom zu {{WL2|Leo X.}}, einem Alchemisten. Dort verfertigte er einen Teig von Wachs und formte daraus, wenn er fließend war sehr zarte Tiere, mit Luft gefüllt; blies er hinein so flogen sie, war die Luft heraus, so fielen sie zur Erde. Einer seltsamen Eidechse, welche der Winzer von Belvedere fand, machte er Flügel aus der abgezogenen Haut anderer Eidechsen, die er mit Quecksilber füllte, sodass sie sich bewegten und zittete, wen sie ging, sodann macht er ihr Augen, Bart und Hörner, zähmte  sie, tat sie in eine Schachtel und alle seine Freunde damit Furcht ein. Oftmals ließ er die Därme von Hammels so sein ausputze, dass man sie in der höhlen Hand hätte halten können, diese trug er in ein große Zimmer, bracht in eine anstoßende Stube ein paar Schmiedblasebälge, befestigte  daran die Därme und blies sie auf, bis sie das ganze Zimmer einnahmen und man in eine Ecke flüchten musste, so zeigte er, wie sie allmählich durchichtig un von Luft erfüllt wurden, und indem sie anfangs  auf einen kleine Platz beschänt sich mehr und mehr in den weiten Raum ausbreitete, verglich er sie mit dem Genie.
579

Bearbeitungen

Navigationsmenü