Aubing: Unterschied zwischen den Versionen

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Am 1. April [[1942]] wurde die Gemeinde Aubing durch die NS-Regierung ohne [[Eingemeindung|Eingemeindungsvertrag]] der Stadt München angeschlossen.
Am 1. April [[1942]] wurde die Gemeinde Aubing durch die NS-Regierung ohne [[Eingemeindung|Eingemeindungsvertrag]] der Stadt München angeschlossen.
Zusammen mit den nördlich gelegenen Stadtteilen [[Lochhausen]] und [[Langwied]] bildet es seit 1992 den Münchner [[Stadtbezirk]] ''22 Aubing-Lochhausen-Langwied''. Zu Aubing gehören auch Neuaubing und die Siedlung Am Westkreuz.
Alt-Aubing, dessen Zentrum als Ensemble unter Denkmalschutz steht, spiegelt den dörflichen Ursprung mit noch vorhandenen bäuerlichen Anwesen wider. Hier steht auch die 1489 geweihte Pfarrkirche St. Quirin mit einem Turm aus dem 13. Jahrhundert.
Mit dem Eisenbahnanschluss im 19. Jahrhundert begann ein starkes Bevölkerungswachstum auf heute über 30.000 Einwohner, so dass die Bebauung im Norden, Osten und Westen mit den Nachbarstadtteilen und -gemeinden zusammengewachsen oder von diesen nur durch Eisenbahnlinien getrennt ist. Westlich der heutigen Bebauung liegen der Wald der Aubinger Lohe und viele landwirtschaftlich genutzte Felder.
Auf einem Teil dieser Fläche entsteht seit 2006 am Südrand Aubings in der Nähe des Gutes Freiham der neue Stadtteil Freiham, der im Westen durch den Autobahnring der A 99 mit dem Aubinger Autobahntunnel begrenzt ist.




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