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'''[[Ida Schumacher]]''', geboren [[1895]] im niederbayerischen Arnstorf, wurde die spätere ‘Quadrat-Ratschn aus dem Hinterhof-Milljöh‘. Sie war schon mit 15 Jahren Soubrette und kam, weil‘s mit der Stimme nicht g‘langte, über das Bauerntheater nach [[München]], wo sie als Mutter von vier Kindern nach dem [[Zweiten Weltkrieg]] mit ihrem trockenen Humor und ihrer Schlagfertigkeit eine Spätkarriere machte. Ihrem urwüchsigen, geschliffenen Mundwerk konnte kein Zwerchfell widerstehen. | |||
Unvergessen ihre Szenen der Oa-Tandlerin (Eierhändlerin) auf dem [[Viktualienmarkt]] und die der Trambahn-Ritzen-Reinigungs-Dame, oder wenn sie so nebenbei über ihren Ehemann plauderte: ‘Sie, mei Mo is so furchbar greissli, dass mia jedesmoal dös Feier ausgeht, wann der in‘n Ofen neischaut. | Unvergessen ihre Szenen der Oa-Tandlerin (Eierhändlerin) auf dem [[Viktualienmarkt]] und die der [[Trambahn]]-Ritzen-Reinigungs-Dame, oder wenn sie so nebenbei über ihren Ehemann plauderte: ‘Sie, mei Mo is so furchbar greissli, dass mia jedesmoal dös Feier ausgeht, wann der in‘n Ofen neischaut. | ||
Brunnen-Aufdreher war [[1977]] der Bronzegießer Werner Braun für kostenlosen Guss und das Aufstellen der Bronzefigur. Die Enthüllung der feinen ''Dame'' wurde an einem verregneten Freitag, dem 23. September 1977 feierlich vollbracht. | Brunnen-Aufdreher war [[1977]] der Bronzegießer [[Werner Braun]] für kostenlosen Guss und das Aufstellen der Bronzefigur. Die Enthüllung der feinen ''Dame'' wurde an einem verregneten Freitag, dem 23. September 1977 feierlich vollbracht. | ||
==Besonderheiten und Ereignisse== | ==Besonderheiten und Ereignisse== |
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