1.542
Bearbeitungen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 20: | Zeile 20: | ||
Die Folge war ein häufiger Wechsel der Regierungen, wodurch die Bevölkerung oft an die Wahlurnen gerufen wurde. | Die Folge war ein häufiger Wechsel der Regierungen, wodurch die Bevölkerung oft an die Wahlurnen gerufen wurde. | ||
Von Anfang hatte die Weimarer Republik Feinde vor allem die Nationalsazialisten waren ihr größter Gegner. | Von Anfang an hatte die Weimarer Republik Feinde vor allem die Nationalsazialisten waren ihr größter Gegner. | ||
Auch der Versailler Friedensvertrag machte es der Republik am Anfang schwer | Auch gegen Putschversuche musste die Republik bestehen. | ||
Auch der Versailler Friedensvertrag machte es der Republik am Anfang schwer in der Bevölkerung vertrauen zu schaffen. Da er sehr harte Bedingungen für das Deutsche Reich vorsah. | |||
Mit dem Ende der Inflation Ende 1923 durch die Ausgabe der Rentenmark stabilisierte sich die Wirtschaft und es gab einen Aufschwung von dem breite Masse der Bevölkerung profitierte. Die "goldenen 20er" begannen. | Mit dem Ende der Inflation Ende 1923 durch die Ausgabe der Rentenmark stabilisierte sich die Wirtschaft und es gab einen Aufschwung von dem breite Masse der Bevölkerung profitierte. Die "goldenen 20er" begannen. | ||
Zeile 37: | Zeile 39: | ||
Brüning verfolgte einen harten Sparkurs bei den Sozialausgaben und Beamtengehältern. | Brüning verfolgte einen harten Sparkurs bei den Sozialausgaben und Beamtengehältern. | ||
Von Papen regierte fast | Von Papen regierte fast diktatorisch mit billigung Hindenburgs. | ||
Von Schleicher wollte den Reichstag auflösen und ohne Neuwahlen im Januar 1933 weiterregieren. Diesen Verfassungsbruch konnte Hindenburg nicht tolerieren und Schleicher musste am 28. Januar 1933 zurück treten. | Von Schleicher wollte den Reichstag auflösen und ohne Neuwahlen im Januar 1933 weiterregieren. Diesen Verfassungsbruch konnte Hindenburg nicht tolerieren und Schleicher musste am 28. Januar 1933 zurück treten. | ||
Zeile 44: | Zeile 46: | ||
Von Papens Plan war Hitler in der Regierung massiv zu schwächen. "Wir werden ihn in die Ecke drängen bis er quietscht!" soll von Papen zu Hindenburg gesagt haben, damit dieser einer Ernennung Hitlers zum Reichskanzler zustimmt. | Von Papens Plan war Hitler in der Regierung massiv zu schwächen. "Wir werden ihn in die Ecke drängen bis er quietscht!" soll von Papen zu Hindenburg gesagt haben, damit dieser einer Ernennung Hitlers zum Reichskanzler zustimmt. | ||
So wurde am 30. Januar 1933 durch die Ernennung Hindenburgs, Hitler zum Reichskanzler. | So wurde am 30. Januar 1933 durch die Ernennung Hindenburgs, Hitler zum Reichskanzler. | ||
Als Hindenburg 1934 starb vereinigte Hitler das Amt des Reichskanzlers mit dem des Reichspräsidenten. | |||
{{Wikipedia-Artikel}} | {{Wikipedia-Artikel}} | ||
[[Kategorie:Geschichte]] | [[Kategorie:Geschichte]] |
Bearbeitungen