Julius Döpfner: Unterschied zwischen den Versionen

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Am 15. Januar 1957 ernannte ihn Pius XII. zum Bischof von Berlin und im nächsten Jahr zum Kardinalpriester mit der Titelkirche ''Santa Maria della Scala'' (durch Johannes XXIII., damit war Döpfner der jüngste Kardinal).
Am 15. Januar 1957 ernannte ihn Pius XII. zum Bischof von Berlin und im nächsten Jahr zum Kardinalpriester mit der Titelkirche ''Santa Maria della Scala'' (durch Johannes XXIII., damit war Döpfner der jüngste Kardinal).


Am 3. Juli [[1961]] erfolgte die Ernennung zum Erzbischof von München und Freising. Gleichzeitig wurde er als Münchener Erzbischof Vorsitzender der Freisinger Bischofskonferenz.  
Am 3. Juli [[1961]] erfolgte die Ernennung zum [[Erzbischof von München und Freising]]. Gleichzeitig wurde er als Münchner Erzbischof Vorsitzender der Freisinger Bischofskonferenz.  


Kardinal Döpfner nahm von 1962 bis 1965 am Zweiten Vatikanischen Konzil teil und wirkte als einer von vier Moderatoren maßgeblich an dessen Beschlüssen mit. In der Berichterstattung zum Konzil galt er damals als einer der Wortführer des Reformflügels.
Kardinal Döpfner nahm von 1962 bis 1965 am Zweiten Vatikanischen Konzil teil und wirkte als einer von vier Moderatoren maßgeblich an dessen Beschlüssen mit. In der Berichterstattung zum Konzil galt er damals als einer der Wortführer des Reformflügels.
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