Günter Behnisch: Unterschied zwischen den Versionen

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Studiert hatte er von 1947 bis 1951 an der Technischen Hochschule in Stuttgart. 1952 gründete Behnisch in Stuttgart ein eigenes Büro und ab 1966 firmierte er in der ''{{WL2|de:Behnisch & Partner|Architektengruppe Behnisch & Partner}}'' mit verschiedenen Partnern.   
Studiert hatte er von 1947 bis 1951 an der Technischen Hochschule in Stuttgart. 1952 gründete Behnisch in Stuttgart ein eigenes Büro und ab 1966 firmierte er in der ''{{WL2|de:Behnisch & Partner|Architektengruppe Behnisch & Partner}}'' mit verschiedenen Partnern.   


1984 erfolgte die Ehrenpromotion durch die Universität Stuttgart. 1996 wurde er Gründungsmitglied der Sächsischen Akademie der Künste und leitete die Klasse Baukunst bis 2000 (Professor für Architektur). Mit dem gemeinsam mit Frei Otto entwickelten „schwebenden Dach“ des Münchener Olympiastadions wurde Behnisch und seine moderne Art der Planung weltberühmt. Prinzipien denen er folgte, waren Transparenz, Offenheit und Leichtigkeit.  
1984 erfolgte die Ehrenpromotion durch die Universität Stuttgart. 1996 wurde er Gründungsmitglied der Sächsischen Akademie der Künste und leitete die Klasse Baukunst bis 2000 (Professor für Architektur). Mit dem gemeinsam mit Frei Otto entwickelten „schwebenden Dach“ des Olympiastadions wurde Behnisch und seine moderne Art der Planung weltberühmt. Prinzipien, denen er folgte, waren Transparenz, Offenheit und Leichtigkeit.  
[[Bild:Fanfest.jpg|thumb|400px|Blick über den [[Olympiapark]]]]


[[Bild:Fanfest.jpg|thumb|Blick über den [[Olympiapark]]|360px]]
== Auswahl an weiteren Werken ==
== Auswahl an weiteren Werken ==
* 1954–55 Hans-Baldung-Gymnasium, Schwäbisch Gmünd
* 1954–55 Hans-Baldung-Gymnasium, Schwäbisch Gmünd
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* 1987–89 Hysolar-Forschungsinstitut der Universität Stuttgart
* 1987–89 Hysolar-Forschungsinstitut der Universität Stuttgart
* 1990 Hauptstelle der Landeszentralbank, München
* 1990 Hauptstelle der Landeszentralbank, München
* 1992–93 Bundestag-Plenarsaal, Bonn
* 1992–93 Plenarsaal des Deutschen Bundestages in Bonn
* 1993–2005 Akademie der Künste, Berlin-Mitte
* 1993–2005 Akademie der Künste, Berlin-Mitte
* 1996–98 Vereinigte Spezialmöbelfabriken (VS), Tauberbischofsheim
* 1996–98 Vereinigte Spezialmöbelfabriken (VS), Tauberbischofsheim
* 1997–2001 Kirche Christus König, Radebeul
* 1997–2001 Kirche Christus König, Radebeul
* 2001 ''Museum der Phantasie'' für die Sammlung Lothar-Günther Buchheim in Bernried am [[Starnberger See]]
* 2001 ''Museum der Phantasie'' für die Sammlung Lothar-Günther Buchheim in [[Bernried]] am [[Starnberger See]]
* 1999–2002 Behnisch-Haus, Krefeld
* 1999–2002 Behnisch-Haus, Krefeld


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{{Wikipedia-Artikel}}
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[[Kategorie:Mann|Behnisch]]
{{SORTIERUNG:Behnisch,Guenter}}
[[Kategorie:Architekt|Behnisch]]
[[Kategorie:Mann]]
[[Kategorie:Architekt]]
[[Kategorie:Hochschullehrer]]
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