Diskussion:Kapp-Putsch: Unterschied zwischen den Versionen

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; [http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/artikel/artikel_44518#24 Zum Kapp-Lüttwitz-Putsch] heißt es dort an anderer Stelle: ''Das Gesamtstaatsministerium hatte zwar zusammen mit der Leitung des bayerischen Reichswehrgruppenkommandos am 13. März den Berliner Putsch scharf verurteilt, jedoch kam innerhalb der in Bayern stationierten Truppen die Sorge auf, gegen Kapp-freundliche alte "Waffenkameraden" eingesetzt zu werden. …. Der Oberbefehlshaber der Reichswehr in Bayern, General Arnold von Möhl (1867-1944), der Münchner Polizeipräsident [[Ernst Pöhner]] (1870-1925), der oberbayerische Regierungspräsident [[Kahr|von Kahr]] und der von den "Vertretern aller Kategorien der unter Waffen Stehenden" beauftragte Landeshauptmann Escherich instrumentalisierten die Situation und spitzten sie zur Forderung zu, General Möhl solle sofort die vollziehende Gewalt übertragen werden, um wieder für staatliche Ordnung sorgen zu können. In einer dramatischen nächtlichen Kabinettssitzung vom 13. auf den 14. März übertrugen die Minister gegen die Stimme Hoffmanns (aber, "um Schlimmeres zu verhindern", mit den Stimmen der anderen SPD-Minister) tatsächlich die vollziehende Gewalt für München-Stadt und -Land an Möhl und stellten ihm Kahr als Regierungskommissar an die Seite. … Johannes Hoffmann trat zurück; seine Minister folgten ihm. Eine von der SPD vorgeschlagene Regierung aller verfassungstreuen Parteien scheiterte. Stattdessen wählte der Landtag am 16. März 1920 Kahr zum neuen Ministerpräsidenten.'' (Ende dieses Zitats)
; [http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/artikel/artikel_44518#24 Zum Kapp-Lüttwitz-Putsch] heißt es dort an anderer Stelle: ''Das Gesamtstaatsministerium hatte zwar zusammen mit der Leitung des bayerischen Reichswehrgruppenkommandos am 13. März den Berliner Putsch scharf verurteilt, jedoch kam innerhalb der in Bayern stationierten Truppen die Sorge auf, gegen Kapp-freundliche alte "Waffenkameraden" eingesetzt zu werden. …. Der Oberbefehlshaber der Reichswehr in Bayern, General Arnold von Möhl (1867-1944), der Münchner Polizeipräsident [[Ernst Pöhner]] (1870-1925), der oberbayerische Regierungspräsident [[Kahr|von Kahr]] und der von den "Vertretern aller Kategorien der unter Waffen Stehenden" beauftragte Landeshauptmann Escherich instrumentalisierten die Situation und spitzten sie zur Forderung zu, General Möhl solle sofort die vollziehende Gewalt übertragen werden, um wieder für staatliche Ordnung sorgen zu können. In einer dramatischen nächtlichen Kabinettssitzung vom 13. auf den 14. März übertrugen die Minister gegen die Stimme Hoffmanns (aber, "um Schlimmeres zu verhindern", mit den Stimmen der anderen SPD-Minister) tatsächlich die vollziehende Gewalt für München-Stadt und -Land an Möhl und stellten ihm Kahr als Regierungskommissar an die Seite. … Johannes Hoffmann trat zurück; seine Minister folgten ihm. Eine von der SPD vorgeschlagene Regierung aller verfassungstreuen Parteien scheiterte. Stattdessen wählte der Landtag am 16. März 1920 Kahr zum neuen Ministerpräsidenten.'' (Ende dieses Zitats)


Der Link auf den ehemaligen Reichswehr-Offizier Karl_Mayr_(SPD)  ist außerdem noch politisch ziemlich heikel. Was soll der hier? Das ist durch die genannten Stellen überhaupt nicht erkennbar.


Hm, was tun? Alles bis auf einen Link zur WP streichen? Oder was sonst? Wird wahrscheinlich das Beste sein. Denn ohne Lektüre und Redaktion eines neuen Textes lässt sich so ein Artikel-Konvolut nicht gut zurechtrücken. --alois - 09, mit PS 19:36, 23. Nov. 2014
Hm, was tun? Alles bis auf einen Link zur WP streichen? Oder was sonst? Wird wahrscheinlich das Beste sein. Denn ohne Lektüre und Redaktion eines neuen Textes lässt sich so ein Artikel-Konvolut nicht gut zurechtrücken. --alois - 09, mit PS 19:36, 23. Nov. 2014
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