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Luitpold war nach seinen Brüdern Otto von Griechenland und Max II der dritte Regent unter den acht Kindern der Königin [[Therese]]; sie starb an der damals noch schlechten Münchner Wasserversorgung über die eigene Hofbrunnleitung vom Brunnthal, rechts der Isar, nämlich am 26. Oktober 1854 als Opfer der [[Cholera]], nachdem sie in München an einem Dankgottesdienst für das Ende der [[Cholera|2. Choleraepidemie in München]] teilgenommen hatte, bei der 9.000 Opfer zu beklagen waren. Begraben liegt die evangelische Namensgeberin der ‘Wiesn‘ unter dem Bronze-Deckel einer Gruft, hart ausserhalb der [[St. Bonifatiuskirche]]. Erst 150 Jahre später bekam die Innenwand der Kirche in Richtung ihrer Gruft auf Betreiben des Alt-Abtes Odilo, einen Grabstein im Format einer Seite des in der Kirche stehenden Sarkophags [[Ludwig I.]], ihres Gemahls. | Luitpold war nach seinen Brüdern Otto von Griechenland und Max II der dritte Regent unter den acht Kindern der Königin [[Therese]]; sie starb an der damals noch schlechten Münchner Wasserversorgung über die eigene Hofbrunnleitung vom Brunnthal, rechts der Isar, nämlich am 26. Oktober 1854 als Opfer der [[Cholera]], nachdem sie in München an einem Dankgottesdienst für das Ende der [[Cholera|2. Choleraepidemie in München]] teilgenommen hatte, bei der 9.000 Opfer zu beklagen waren. Begraben liegt die evangelische Namensgeberin der ‘Wiesn‘ unter dem Bronze-Deckel einer Gruft, hart ausserhalb der [[St. Bonifatiuskirche]]. Erst 150 Jahre später bekam die Innenwand der Kirche in Richtung ihrer Gruft auf Betreiben des Alt-Abtes Odilo, einen Grabstein im Format einer Seite des in der Kirche stehenden Sarkophags [[Ludwig I.]], ihres Gemahls. | ||
Gegossen wurde die Bronzefigur, unter der Leitung des Inhabers, Heinz Mocnik, in der Mayerischen | Gegossen wurde die Bronzefigur, unter der Leitung des Inhabers, Heinz Mocnik, in der Mayerischen Kunstgießerei, [[Schleißheimer Straße]]. 72. | ||
==Quellen/Weblinks== | ==Quellen/Weblinks== |
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