36.022
Bearbeitungen
Sdfgh (Diskussion | Beiträge) K (ein wenig aufgefüttert) |
Girus (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
Der Münchner Schauspieler '''Weiß Ferdl''' hat als ''Ferdinand Weisheitinger'' am 24. September 1902 bei der Singspielgesellschaft Ernst Karl seinen ersten Auftritt. | Der Münchner Schauspieler '''Weiß Ferdl''' hat als ''Ferdinand Weisheitinger'' am 24. September 1902 bei der Singspielgesellschaft Ernst Karl seinen ersten Auftritt. | ||
[[Weiß Ferdl]] gehört zu den ersten ''lebendigen Wahrzeichen,'' die am 18. Okt. [[1953]] nach der Gründungsidee des ''Freundeskreises der Münchner [[Volkssänger]] und Volks-Schauspieler'' eingeweiht, von zwanzigtausend Münchnern mit dem Rathausglockenspiel, 11 Uhr, dem OB Thomas Wimmer übergeben wurden. Dazu gab‘s Turmmusik und die Bayern-Hymne. | |||
[[Weiß Ferdl]] gehört zu den ersten ''lebendigen Wahrzeichen,'' die am 18. Okt. [[1953]] nach der Gründungsidee des ''Freundeskreises der Münchner Volkssänger und Volks-Schauspieler'' eingeweiht, von zwanzigtausend Münchnern mit dem Rathausglockenspiel, 11 Uhr, dem OB Thomas Wimmer übergeben wurden. Dazu gab‘s Turmmusik und die Bayern-Hymne. | |||
Geboren als Ferdinand Weißheitinger, am 28.6.1883 in ‘Eding‘=Altötting, früh Sängerknabe in Salzburg, hat Weiß Ferdl dann 36 Jahre lang als [[Platzl]]-Direktor Schwänke und Couplets vorgetragen, Einheimische und Fremde derbleckt. Eines seiner bekanntesten Lieder: ‘.. unser Fähnlein ist weiß und blau..‘ und sein bekanntestes, aber kaum je gelesenes Bücherl (jedoch sofort einsehbar in der Monacensia-Bibliothek), das sich eahm dann später zur der ihm abgeforderten Vergangenheitsbewältigung ausgewachsen hat: ‘Ich bin kein Intellektueller.‘ | Geboren als Ferdinand Weißheitinger, am 28.6.1883 in ‘Eding‘=Altötting, früh Sängerknabe in Salzburg, hat Weiß Ferdl dann 36 Jahre lang als [[Platzl]]-Direktor Schwänke und Couplets vorgetragen, Einheimische und Fremde derbleckt. Eines seiner bekanntesten Lieder: ‘.. unser Fähnlein ist weiß und blau..‘ und sein bekanntestes, aber kaum je gelesenes Bücherl (jedoch sofort einsehbar in der Monacensia-Bibliothek), das sich eahm dann später zur der ihm abgeforderten Vergangenheitsbewältigung ausgewachsen hat: ‘Ich bin kein Intellektueller.‘ |
Bearbeitungen