Verwandtenaffäre: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
keine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
'''Verwandtenaffäre''' heißt eine 2014 öffentlich verhandelte Verwendung von Steuermitteln durch eine ganze Reihe von Politikern (auch: Amigo-Affäre). Dabei haben möglicherweise fünf Minister und Staatssekretäre der derzeitigen [[Staatsregierung]] in [[München]] mehr als 1,3 Millionen Euro an ihre Ehefrauen, Kinder und andere nahe Verwandte für die Mithilfe im häuslichen oder Wahlkreis-Büro aus Steuergeldern gezahlt. Als Spitzenreiter wird dabei der Kultusminister [[Spaenle]] genannt.  
'''Verwandtenaffäre''' heißt eine 2014 öffentlich verhandelte Verwendung von Steuermitteln durch eine ganze Reihe von Politikern (auch: Amigo-Affäre). Dabei haben möglicherweise fünf Minister und Staatssekretäre der derzeitigen [[Staatsregierung]] in [[München]] mehr als 1,3 Millionen Euro an ihre Ehefrauen, Kinder und andere nahe Verwandte für die Mithilfe im häuslichen oder Wahlkreis-Büro aus Steuergeldern gezahlt. Als "Spitzenreiter" wird dabei der [[Bayerisches_Staatsministerium_für_Unterricht_und_Kultus|Kultusminister]] [[Ludwig Spaenle|Spaenle]] genannt.  


==Weblinks==
==Weblinks==


* [http://www.spiegel.de/politik/deutschland/verwandtenaffaere-in-bayern-1-3-millionen-an-familien-gezahlt-a-974639.html Amigo-Affäre in Bayern: Politiker zahlen 1,3 Millionen Euro an Verwandte]. In Spiegel.de, 11. 6. 2014
* [http://www.spiegel.de/politik/deutschland/verwandtenaffaere-in-bayern-1-3-millionen-an-familien-gezahlt-a-974639.html Amigo-Affäre in Bayern: Politiker zahlen 1,3 Millionen Euro an Verwandte]. In Spiegel.de, 11. 6. 2014
3.067

Bearbeitungen

Navigationsmenü