Heinrich Held: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Heinrich Held''' (6. Juni [[1868]] in Erbach, Taunus 4. August [[1938]] in Regensburg), Jurist, Journalist, Landtagsabgeordneter (seit 1907), Mitinhaber des Regensburger Anzeigers, rechtswidrig abgesetzter [[Ministerpräsident]] (seit 28. Juni [[1924]] bis 9. März [[1933]]; ab 1930 geschäftsführend), Bayr. Volkspartei. Am 15. März 1933 legte Held gezwungen sein Amt nieder und zog sich nach Regensburg ins Privatleben zurück.
'''Heinrich Held''' (6. Juni [[1868]] in Erbach, Taunus; * 4. August [[1938]] in Regensburg), Jurist, Journalist, [[Landtagsabgeordneter]] (seit 1907), Mitinhaber des Regensburger Anzeigers, rechtswidrig abgesetzter [[Ministerpräsident]] (seit 28. Juni [[1924]] bis 9. März [[1933]]; ab 1930 geschäftsführend), Bayr. Volkspartei. Am 15. März 1933 wurde Held gezwungen, sein Amt niederzulegen, und er zog sich nach Regensburg ins Privatleben zurück.


1925 hob Held das Verbot der NSDAP und des Völkischen Beobachters in Bayern auf. Er erließ 1930 das erste Uniformverbot für die NSDAP.
1925 hob Held das Verbot der NSDAP und des Völkischen Beobachters in [[Bayern]] auf. Er erließ 1930 das erste Uniformverbot für die NSDAP.


Für seine Verdienste um die Stadt Regensburg hatte diese ihm bereits 1926 die Ehrenbürgerwürde verliehen.  
Wegen seiner Verdienste um die Förderung der Rhein-Main-Donauschiffahrt wurde Held 1917 von [[König]] [[Ludwig III.]] zum ''Geheimen Hofrat'' ernannt. Für seine Verdienste um die Stadt Regensburg hatte diese ihm 1926 die Ehrenbürgerwürde verliehen.  


== Literatur ==
== Literatur ==
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[[Kategorie:Journalist|Held, Heinrich]]
[[Kategorie:Journalist|Held, Heinrich]]
[[Kategorie:Mann|Held, Heinrich]]
[[Kategorie:Mann|Held, Heinrich]]
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