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'''Giuseppe Tambosi''' bzw. auch '''Joseph Tambosi''' (* 1794 in {{WL2|Riva del Garda}}; † 1872 in München) war Hofkellermeister am Hof der [[Wittelsbacher]]. | '''Giuseppe Tambosi''' bzw. auch '''Joseph Tambosi''' (* 1794 in {{WL2|Riva del Garda}}; † 1872 in München) war Hofkellermeister am Hof der [[Wittelsbacher]]. | ||
Tambosi heiratete 1832 Sophie Mader, und wohnte mit ihr in der [[Karlstraße]] 10, neben der Villa der Gräfin [[Lola Montez|Marie von Landsfeld]] in der [[Barer Straße]] 7. Das Ehepaar hatte neun Kinder, darunter Leopoldine (* 1830), der Jurist Max Tambosi und sein Sohn [[Luigi Tambosi|Luigi "Louis" Tambosi]]. Luigi pachtete und erwarb später das [[Luigi Tambosi am Hofgarten]], das im Volksmund lange Jahre und auch seit 1997 wieder seinen Namen trägt. Es gibt Vermutungen, dass Tambosi auch Vater der Kinder von [[Max II.]] | Tambosi heiratete 1832 Sophie Mader, und wohnte mit ihr in der [[Karlstraße]] 10, neben der Villa der Gräfin [[Lola Montez|Marie von Landsfeld]] in der [[Barer Straße]] 7. Das Ehepaar hatte neun Kinder, darunter Leopoldine (* 1830), der Jurist Max Tambosi und sein Sohn [[Luigi Tambosi|Luigi "Louis" Tambosi]]. Luigi pachtete und erwarb später das [[Luigi Tambosi am Hofgarten]], das im Volksmund lange Jahre und auch seit 1997 wieder seinen Namen trägt. Es gibt Vermutungen, dass Tambosi auch Vater der Kinder von [[Max II.]] war. | ||
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[[Kategorie:Mann]] | [[Kategorie:Mann]] |
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