Universitätschor: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''UniversitätsChor München''' besteht aus rund 180 Studierenden und Mitgliedern des akademischen Mittelbaus aller Fakultäten der [[Ludwig-Maximilians-Universität]] und der [[Technische Universität München|Technischen Universität München]]. Gegründet wurde der [[Chor (Musik)|Chor]] im Jahre [[1950]] von Prof. Wilhelm Gebhardt, damals unter dem Namen Collegium Musicum Vocale. Von [[1969]] bis zum Jahr [[2002]] war Dr. Hans Rudolf Zöbeley Dirigent des UniversitätsChores. Seit Anfang [[2003]] leitet [[Johannes Kleinjung]] den Chor.
Der '''UniversitätsChor München''' besteht aus rund 180 Studierenden und Mitgliedern des akademischen Mittelbaus aller Fakultäten der [[Ludwig-Maximilians-Universität]] und der [[Technische Universität München|Technischen Universität München]]. Gegründet wurde der Chor im Jahre [[1950]] von Prof. Wilhelm Gebhardt, damals unter dem Namen Collegium Musicum Vocale. Von [[1969]] bis zum Jahr [[2002]] war Dr. Hans Rudolf Zöbeley Dirigent des UniversitätsChores. Seit Anfang [[2003]] leitet Johannes Kleinjung den Chor.


Musikalische Zielsetzung des Chores ist es, auch seltener aufgeführte Chorwerke vorzustellen, beispielsweise „Die erste Walpurgisnacht“ von [[Felix Mendelssohn Bartholdy]] oder das „[[Requiem]]“ von [[Andrew Lloyd Webber]]. Natürlich widmet sich der Chor auch allseits bekannter und beliebter Chorliteratur. Im Rahmen der Orff-Festspiele in [[Kloster Andechs]] bestritt der UniversitätsChor in Zusammenarbeit mit den [[Münchner Symphoniker|Münchner Symphonikern]] im Juli 2003 fünf Vorstellungen der „[[Carmina Burana]]“ von [[Carl Orff]] und der „Misa Criolla“ von [[Ariel Ramirez]]. Das im Sommersemester 2004 erarbeitete A-cappella-Programm aus geistlicher Chormusik fand auch bei einer Konzertreise nach [[Florenz]] und [[Pisa]] großen Anklang.
Musikalische Zielsetzung des Chores ist es, auch seltener aufgeführte Chorwerke vorzustellen, beispielsweise „Die erste Walpurgisnacht“ von Felix Mendelssohn Bartholdy oder das „Requiem“ von Andrew Lloyd Webber. Natürlich widmet sich der Chor auch allseits bekannter und beliebter Chorliteratur. Im Rahmen der Orff-Festspiele in [[Kloster Andechs]] bestritt der UniversitätsChor in Zusammenarbeit mit den [[Münchner Symphoniker|Münchner Symphonikern]] im Juli 2003 fünf Vorstellungen der „Carmina Burana“ von [[Carl Orff]] und der „Misa Criolla“ von Ariel Ramirez. Das im Sommersemester 2004 erarbeitete A-cappella-Programm aus geistlicher Chormusik fand auch bei einer Konzertreise nach Florenz und Pisa großen Anklang.


==Weblinks==
==Weblinks==
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[[Kategorie:Ludwig-Maximilians-Universität]]
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[[Kategorie:Technische Universität München]]
[[Kategorie:Technische Universität München|Chor]]
[[Kategorie:Chor]]
[[Kategorie:Chor]]
[[Kategorie:Kultur]]
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Aktuelle Version vom 20. Juli 2014, 07:52 Uhr

Der UniversitätsChor München besteht aus rund 180 Studierenden und Mitgliedern des akademischen Mittelbaus aller Fakultäten der Ludwig-Maximilians-Universität und der Technischen Universität München. Gegründet wurde der Chor im Jahre 1950 von Prof. Wilhelm Gebhardt, damals unter dem Namen Collegium Musicum Vocale. Von 1969 bis zum Jahr 2002 war Dr. Hans Rudolf Zöbeley Dirigent des UniversitätsChores. Seit Anfang 2003 leitet Johannes Kleinjung den Chor.

Musikalische Zielsetzung des Chores ist es, auch seltener aufgeführte Chorwerke vorzustellen, beispielsweise „Die erste Walpurgisnacht“ von Felix Mendelssohn Bartholdy oder das „Requiem“ von Andrew Lloyd Webber. Natürlich widmet sich der Chor auch allseits bekannter und beliebter Chorliteratur. Im Rahmen der Orff-Festspiele in Kloster Andechs bestritt der UniversitätsChor in Zusammenarbeit mit den Münchner Symphonikern im Juli 2003 fünf Vorstellungen der „Carmina Burana“ von Carl Orff und der „Misa Criolla“ von Ariel Ramirez. Das im Sommersemester 2004 erarbeitete A-cappella-Programm aus geistlicher Chormusik fand auch bei einer Konzertreise nach Florenz und Pisa großen Anklang.

Weblinks