Schloss Hartheim: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Schloß Hartheim''' bei Alkoven in der Nähe von {{WL2|Linz}}  in Oberösterreich ist vor allem als Ort der Tötung behinderter Menschen durch die Nationalsozialisten zwischen Mai 1940 und Dezember 1944 bekannt. Aber es war auch Teil der Maschinerie des Konzentrationslagers [[KZ Dachau|Dachau]].
Das '''Schloß Hartheim''' bei Alkoven in der Nähe von {{WL2|Linz}}  in Oberösterreich ist vor allem als Ort der Tötung behinderter Menschen durch die Nationalsozialisten zwischen Mai 1940 und Dezember 1944 bekannt. Aber es war auch Teil der Maschinerie des Konzentrationslagers [[KZ Dachau|Dachau]].


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Version vom 3. Juni 2011, 17:50 Uhr

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Das Schloß Hartheim bei Alkoven in der Nähe von LinzW in Oberösterreich ist vor allem als Ort der Tötung behinderter Menschen durch die Nationalsozialisten zwischen Mai 1940 und Dezember 1944 bekannt. Aber es war auch Teil der Maschinerie des Konzentrationslagers Dachau.

Die "Invalidentransporte nach Schloss Hartheim", das war der NS-Tarnbegriff für die SelektionW von kranken und arbeitsunfähigen KZ-Häftlingen aus dem Konzentrationslager Dachau ab 1941, um sie in der dortigen Gaskammer zu ermorden und ihre Leichen vor Ort zu verbrennen. Es sind dabei 3.016 Häftlinge ermordet worden.

Siehe auch

Artikel bei Wikipedia, Weblinks

Quellenangaben

  • [1] Stanislav Zámečník, Comité International de Dachau (Hrsg.): Das war Dachau. Fischer-Taschenbücher, Band 17228, Die Zeit des Nationalsozialismus. S. Fischer, Frankfurt am Main, 2007. ISBN 3-596-17228-4, S. 219–222.
  • [2] Hermann Scheipers: Gratwanderungen. Priester unter zwei Diktaturen. 3. Auflage. Benno-Verlag, Leipzig, 1997. ISBN 3-7462-1221-9.
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Das Thema "Schloss Hartheim" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
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