Südbahnhof: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Südbahnhof''', auch '''Süd-Bahnhof''' geschrieben wurde im Jahre [[1871]] angelegt. Damals als ''Bahnhof Thalkirchen (Südbahnhof)'', an der bereits seit einigen Jahren bestehenden Hauptverbindung vom [[Hauptbahnhof]] nach Simbach. Die angelegten Gleisanlagen schafften zum einen eine Verbindung mit den Städtischen Lagerhäuser, dem Schlacht-, und Viehof, zum anderen den neu angesiedelten Fabriken und Firmen wie ua., die im Jahre [[1872]] neu errichtete Filiale der Lokomotivenfabrik Krauss & Cie. Dem Städtischen Holzhof und der Papiermühle.
Der '''Südbahnhof''', auch '''Süd-Bahnhof''' geschrieben wurde im Jahre [[1871]] angelegt. Damals als ''Bahnhof Thalkirchen (Südbahnhof)'', an der bereits seit einigen Jahren bestehenden Hauptverbindung vom [[Hauptbahnhof]] nach Simbach. Die angelegten Gleisanlagen schafften zum einen eine Verbindung mit den Städtischen Lagerhäuser, dem Schlacht-, und Viehof, zum anderen den neu angesiedelten Fabriken und Firmen wie ua., die im Jahre [[1872]] neu errichtete Filiale der Lokomotivenfabrik Krauss & Cie. Dem Städtischen Holzhof und der Papiermühle.
Die Gleisanalagen wurden zwischen dem Unterfeld, [[Thalkirchen]] und dem Schlacht-, und Viehhof eingerichtet. Ab der heutigen [[Lindwurmstraße]], ehdem [[Lindwurmstraße|Sendlinger Landstraße]] genannt, bis hinüber zur [[Thalkirchner Straße]] erstrecken sich die Gleise.
Die Gleisanalagen wurden zwischen dem Unterfeld, [[Thalkirchen]] und dem Schlacht-, und Viehhof eingerichtet. Ab der heutigen [[Lindwurmstraße]], ehdem [[Lindwurmstraße|Sendlinger Landstraße]] genannt, bis hinüber zur [[Thalkirchner Straße]] erstrecken sich die Gleise.
Das Bahnhofsgebäude und der aus Gusseisenteilen überdachte Bahnsteig selbst wurde im Jahre 1985 abgetragen. An seiner Stelle hat man eine Brachlandschaft hinterlassen.
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