Reinhard Piper: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach dem Tod von Reinhard Piper 1953 übernahm dessen Sohn Klaus den Verlag und entwickelte ein anspruchsvolles Programm mit international renommierten Autorinnen und Autoren wie Hannah Arendt, Ingeborg Bachmann, Sten Nadolny und Sandor Marai. | Nach dem Tod von Reinhard Piper 1953 übernahm dessen Sohn Klaus den Verlag und entwickelte ein anspruchsvolles Programm mit international renommierten Autorinnen und Autoren wie Hannah Arendt, Ingeborg Bachmann, Sten Nadolny und Sandor Marai. | ||
Version vom 26. April 2018, 21:22 Uhr
Reinhard Piper (* 31. Oktober 1879 in Penzlin; † 21. Oktober 1953 in München) war ein Verleger.
1904 gründete er im Alter von 24 Jahren in München den nach ihm benannten Verlag „R. Piper & Co.“.
Bereits die Veröffentlichung der Gedichte des Berliner Naturalisten Arno Holz wurde ein großer Erfolg.
1912 erschien der legendäre Almanach „Der Blaue Reiter“ mit einer Umschlagsillustration von Wassilij Kandinsky.
1953 folgte Sohn Klaus.
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Das Thema "Reinhard Piper" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
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