Neues Zeughaus: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Zeughaus.jpg|thumb|400px|Das Zeughaus (Mittelbau) in der Lothstraße]]
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Nach verschiedenen Vorgängerbauten, die der Stadtentwicklung im Wege standen, wurde in den Jahren 1863 bis 1865 in unmittelbarer Nähe zur Maximilian-II.-Kaserne, die das Areal zwischen Dachauer, Lazarett-, Albrecht- und Leonrodstraße einnahm (nach Kriegszerstörung abgebrochen, heute überwiegend Wohnbebauung) ein neues '''Zeughaus''' errichtet. Das Gebäude diente als Verwaltungsbau und Waffendepot. In ihm war bis zur Errichtung des [[Armeemuseum|Bayerischen Armeemuseums]] auch die von König [[Ludwig II.]] gegründete "Bayerische Waffensammlung" ausgestellt. Heute beherbergt der Bau Hochschulinstitute.  
Nach verschiedenen Vorgängerbauten, die der Stadtentwicklung im Wege standen, wurde in den Jahren 1863 bis 1865 in unmittelbarer Nähe zur Maximilian-II.-Kaserne, die das Areal zwischen Dachauer, Lazarett-, Albrecht- und Leonrodstraße einnahm (nach Kriegszerstörung abgebrochen, heute überwiegend Wohnbebauung) ein neues '''Zeughaus''', das königliche Zeughaus, errichtet. Das Gebäude diente als Verwaltungsbau und Waffendepot. In ihm war bis zur Errichtung des [[Armeemuseum|Bayerischen Armeemuseums]] auch die von König [[Ludwig II.]] gegründete "Bayerische Waffensammlung" ausgestellt. Heute beherbergt der Bau Hochschulinstitute.  


Das 145 Meter lange Gebäude ist das seltene Beispiel von Militärarchitektur im "[[Maximilianstil]]".
Das 145 Meter lange Gebäude ist das seltene Beispiel von Militärarchitektur im "[[Maximilianstil]]".
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