Neues Rathaus: Unterschied zwischen den Versionen

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Lindwurmeck dazu.
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* Reiterstandbild des Prinzregenten Luitpold unter einem Steinbaldachin (Ferdinand von Miller)
* Reiterstandbild des Prinzregenten Luitpold unter einem Steinbaldachin (Ferdinand von Miller)
* Die sogenannte "Königslaube" im zweiten Stock gehört zu den vielen verzierten Erkerlauben, die sich über dem Prunkeingang des Rathausturmes befinden. Sie ist besonders geschmückt mit den Standbildern von vier Königen (links): Maximilian Joseph I. (1799-1825), Ludwig I. (1825-1848) und (rechts): Maximilian II.(1848-1864) und Ludwig II. (1864-1886, ganz rechts). Hinter der Königslaube befand sich ehemals der Repräsentationsraum des I. Bürgermeisters.
* Die sogenannte "Königslaube" im zweiten Stock gehört zu den vielen verzierten Erkerlauben, die sich über dem Prunkeingang des Rathausturmes befinden. Sie ist besonders geschmückt mit den Standbildern von vier Königen (links): Maximilian Joseph I. (1799-1825), Ludwig I. (1825-1848) und (rechts): Maximilian II.(1848-1864) und Ludwig II. (1864-1886, ganz rechts). Hinter der Königslaube befand sich ehemals der Repräsentationsraum des I. Bürgermeisters.
 
[[Datei:MueLindwurmeck1956b.jpg|thumb|Der Lindwurm im Jahr 1956.]]
* Am 21. Juni 1907 wird am ''Wurmeck'', die Ecke an der [[Weinstraße]] zum [[Marienplatz]], der sogenannte "Lindwurm" enthüllt. Ein in Kupfer getriebener Drache. Erdacht hatte den züngelenden ''Lindwurm'' der gebürtige münchner Bildhauer [[Anton Kaindl]]. In Kupfer verwandelt hatte ihn der ''Kupferplastiker'' [[Hygin Kiene]], der bereits im Jahr 1900 die Figurengruppe des Schmied von Kochel gezeubert hatte. Heute ist der unter der Ballustrade des Eckfensters gehängte Lindwurm mit einem Taubenabwehrnetz fast versteckt, die Leistung des Handwerkers Kiene wird hierdurch leider stark geschmälert.
* Am 21. Juni 1907 wird am ''Wurmeck'', die Ecke an der [[Weinstraße]] zum [[Marienplatz]], der sogenannte "Lindwurm" enthüllt. Ein in Kupfer getriebener Drache. Erdacht hatte den züngelenden ''Lindwurm'' der gebürtige münchner Bildhauer [[Anton Kaindl]]. In Kupfer verwandelt hatte ihn der ''Kupferplastiker'' [[Hygin Kiene]], der bereits im Jahr 1900 die Figurengruppe des Schmied von Kochel gezeubert hatte. Heute ist der unter der Ballustrade des Eckfensters gehängte Lindwurm mit einem Taubenabwehrnetz fast versteckt, die Leistung des Handwerkers Kiene wird hierdurch leider stark geschmälert.


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