Neue Sachlichkeit in München: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Kunst nach dem Ersten Weltkrieg ist im [[Lenbachhaus]] durch einige wichtige Werke der '''Neuen Sachlichkeit''' vertreten.  
Die Kunst nach dem [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] ist im [[Lenbachhaus]] durch einige wichtige Werke der '''Neuen Sachlichkeit''' vertreten.  


Die historischen Brüche und Verwerfungen dieser Epoche im Kontrast zu anderen Stilrichtungen sind beispielhaft repräsentiert durch Werke wie [[Georg Schrimpf]]s Porträt von [[Oskar Maria Graf]] (1918), Rudolf Schlichters Bild von [[Bertolt Brecht]] (um 1926), von Christian Schad das Werk Operation (1929), Josef Scharls Gefallener Soldat (1932), und Franz Radziwills Der U-Boot-Krieg / Der totale Krieg / Verlorene Erde (um 1938/39 – 1960; R. war auch Funktionär der NSDAP).  
Die historischen Brüche und Verwerfungen dieser Epoche im Kontrast zu anderen Stilrichtungen sind beispielhaft repräsentiert durch Werke wie [[Georg Schrimpf]]s Porträt von [[Oskar Maria Graf]] (1918), Rudolf Schlichters Bild von [[Bertolt Brecht]] (um 1926), von Christian Schad das Werk Operation (1929), Josef Scharls Gefallener Soldat (1932), und Franz Radziwills Der U-Boot-Krieg / Der totale Krieg / Verlorene Erde (um 1938/39 – 1960; R. war auch Funktionär der [[NSDAP]]).  


* Weitere Weblinks und Literatur unter ''[[Lenbachhaus]]''
* Weitere Weblinks und Literatur unter ''[[Lenbachhaus]]''

Version vom 2. März 2016, 08:47 Uhr

Die Kunst nach dem Ersten Weltkrieg ist im Lenbachhaus durch einige wichtige Werke der Neuen Sachlichkeit vertreten.

Die historischen Brüche und Verwerfungen dieser Epoche im Kontrast zu anderen Stilrichtungen sind beispielhaft repräsentiert durch Werke wie Georg Schrimpfs Porträt von Oskar Maria Graf (1918), Rudolf Schlichters Bild von Bertolt Brecht (um 1926), von Christian Schad das Werk Operation (1929), Josef Scharls Gefallener Soldat (1932), und Franz Radziwills Der U-Boot-Krieg / Der totale Krieg / Verlorene Erde (um 1938/39 – 1960; R. war auch Funktionär der NSDAP).