Neue Sachlichkeit in München: Unterschied zwischen den Versionen

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* Hanne Weskott: [http://www.nzz.ch/feuilleton/kunst_architektur/realitaetsbezogen-und-gegenstaendlich-1.18413201 Eine Schau zur Neuen Sachlichkeit - ''Realitätsbezogen und gegenständlich.''] In NZZ vom 29.10.2014 (Sie kritisiert u.a. den weit gefassten Begriff ''Sachlichkeit'' / bzw. Kreis der MalerInnen der Ausstellung im Lenbachhaus)
* Hanne Weskott: [http://www.nzz.ch/feuilleton/kunst_architektur/realitaetsbezogen-und-gegenstaendlich-1.18413201 Eine Schau zur Neuen Sachlichkeit - ''Realitätsbezogen und gegenständlich.''] In NZZ vom 29.10.2014 (Sie kritisiert u.a. den weit gefassten Begriff ''Sachlichkeit'' / bzw. Kreis der MalerInnen der Ausstellung im Lenbachhaus)


[[Kategorie:Kunst]]
[[Kategorie:Neue Sachlichkeit]]

Version vom 3. Dezember 2014, 01:19 Uhr

Die Kunst nach dem Ersten Weltkrieg ist im Lenbachhaus durch einige wichtige Werke der Neuen Sachlichkeit vertreten.

Die historischen Brüche und Verwerfungen dieser Epoche im Kontrast zu anderen Stilrichtungen sind beispielhaft repräsentiert durch Werke wie Georg Schrimpfs Porträt von Oskar Maria Graf (1918), Rudolf Schlichters Bild von Bertolt Brecht (um 1926), von Christian Schad das Werk Operation (1929), Josef Scharls Gefallener Soldat (1932), und Franz Radziwills Der U-Boot-Krieg / Der totale Krieg / Verlorene Erde (um 1938/39 – 1960; R. war auch Funktionär der NSDAP).