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Neubiberg: Unterschied zwischen den Versionen
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Hier leben ca. 14.000 Menschen. Nahezu zehn Prozent des Gemeindegebietes sind Grün- oder Waldfläche. Am bekanntesten sind der [[Landschaftspark Hachinger Tal]] und der Umweltgarten mit seinen rund 80 Tieren. | Hier leben ca. 14.000 Menschen. Nahezu zehn Prozent des Gemeindegebietes sind Grün- oder Waldfläche. Am bekanntesten sind der [[Landschaftspark Hachinger Tal]] und der Umweltgarten mit seinen rund 80 Tieren. | ||
[[Datei:Flugplatz Neubiberg in IR 900nm.jpeg|thumb|Infrarot-Aufnahme des Militärflugplatzes 1990, Suche nach Altlasten, Foto [[Karl Schillinger]] ]] | |||
== Universität der Bundeswehr == | |||
Auf dem Gelände des ehemaligen Militär[[flughafen]]s befindet sich heute die [[Universität der Bundeswehr München]]. | Auf dem Gelände des ehemaligen Militär[[flughafen]]s befindet sich heute die [[Universität der Bundeswehr München]]. | ||
Neubiberg ist auch [[S-Bahnhof|Halt]] der S-Bahn [[S7]]. | 1990 wurde der gesamte Flugplatz Neubiberg mit Infrarotfotografie 900nm erfasst. Es wurde ein "Infrarot-Bildplan" angefertigt, der die Altlasten im Boden gut erkennen ließ. Blindgänger, Bomben, Granaten und viele andere hochgiftige Altlasten konnten entsorgt werden. Es gab von der Wehrmacht aus dem 2. Weltkrieg und der Besatzungsmacht danach, keine Pläne oder Hinweise auf Gefahrgut. Die zum Teil vollen Leitungen mit Flugbenzin, Öllagerungen in Tanks und versteckten Bodenbunker konnten ausfindig gemacht werden. 250 Pioniere der Bundeswehr mussten dieses Gelände „säubern“.. | ||
== S-Bahnhof== | |||
Neubiberg ist auch ein [[S-Bahnhof|Halt]] der S-Bahn [[S7]]. | |||
== Weblinks == | == Weblinks == | ||