Max Emanuel Ainmiller: Unterschied zwischen den Versionen

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Es ist überliefert, dass Ainmiller eine Wohnung in der [[Schwanthalerstraße|Lerchenstraße]] 7, im [[Wohnhaus Heckenstaller]], im Erdgeschoss bewohnte. (Die Lerchenstraße wird 1849/1850 in [[Schwanthalerstraße]] umbenannt, Schwanthaler selbst wohnte auf Lerchenstraße 1).
Es ist überliefert, dass Ainmiller eine Wohnung in der [[Schwanthalerstraße|Lerchenstraße]] 7, im [[Wohnhaus Heckenstaller]], im Erdgeschoss bewohnte. (Die Lerchenstraße wird 1849/1850 in [[Schwanthalerstraße]] umbenannt, Schwanthaler selbst wohnte auf Lerchenstraße 1).


Max Ainmiller hatte im Jahre 1864 ein Grundstück am [[Starnberger See]] erworben. Dort liess er sich eine Villa mit Terrasse und mit direkten Zugang an den See und mit einem Badehaus und Anlegesteg bauen. Die Ville bestand, auch mit weitere An- und Umbauten bis in die 1980er Jahre. Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude, ehemals Unterer Seeweg 6 in Starnberg, brannte im Jahre [[1989]] ab.
Max Ainmiller hatte im Jahre 1864 ein Grundstück am [[Starnberger See]] erworben. Dort liess er sich eine Villa mit Terrasse und mit direkten Zugang an den See und mit einem Badehaus und Anlegesteg bauen. Die Villa bestand, auch mit weitere An- und Umbauten bis in die 1980er Jahre. Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude, ehemals Unterer Seeweg 6 in Starnberg, brannte im Jahre [[1989]] ab.


==Grab und Andenken==
==Grab und Andenken==
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