Marienstraße
Die Marienstraße im Graggenauer Viertel, früher auch Mariengässchen, hat ihren Namen vermutlich von der Tatsache Pfarreigrenze der Marienkirche war. In alten Akten um 1730 wird sie als "an der Stadtmauer im Tal Mariä" erwähnt. Die Straße verläuft von Hochbrückenstraße nach Südosten zum Lueg ins Land. An der Straße sind noch ursprünglich erhaltene Reste der Stadtmauer zu sehen.
Bemerkenswerte Gebäude
- 2: Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, 1882 von Michael Reifenstuel.
- 10: Mietshaus, spätklassizistisch, Mitte 19. Jh.
- 18: Mietshaus, Neurenaissance, um 1870.
- 21: Vindelikerhaus, viergeschossiges Traufseithaus, nach 1802 anstelle des Wachtturms Lueg ins Land.