Luigi Tambosi: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Luigi Tambosi''' (* 1772 in {{WL2|Rovereto}}; † 29. März 1872 in [[München]]) war ein Münchener Gastronom.
'''Luigi Tambosi''' (* 1772 in {{WL2|Rovereto}}; † 29. März 1872 in [[München]]) war ein Münchener Gastronom.


Tambosi kam 1810 mit seiner Gattin Augustine (* 1780; † 1839) nach München, wo sie zusammen ein {{WL2|Kaffeehaus}}, das heute als solches noch bekannte [[Luigi Tambosi am Hofgarten]] eröffneten. 1831 erwarb er das [[Hofgarten]]-Café von {{Wl2|Karl von Eichthal}} mit Ansprüchen bis 1871.<ref>{{WL2|Rudolf Reiser}}: [http://books.google.de/books?id=dTfnTxzD0tYC&pg=PA94&lpg=PA94&dq=Louis+Tambosi+1795%E2%80%931872&source=bl&ots=WJuE9NLmo_&sig=TdM1XVLWoSKe0HMtQgaIM14yWRc&hl=de&sa=X&ei=NZ1QUrR1gabQBZzsgYgD&ved=0CDoQ6AEwAg#v=onepage&q=Louis%20Tambosi%201795%E2%80%931872&f=false Alte Häuser - Große Namen: München], Stiebner Verlag, 2009, S. 94.</ref>
Tambosi kam 1810 mit seiner Gattin Augustine (* 1780; † 1839) nach München, wo sie zusammen ein {{WL2|Kaffeehaus}}, das heute als solches noch bekannte [[Luigi Tambosi am Hofgarten]] eröffneten. 1831 erwarb er das [[Hofgarten]]-Café von {{WL2|Karl von Eichthal}} mit Ansprüchen bis 1871. Nach seinem Tod führte sein Sohn [[Louis Tambosi|Louis]] den Betrieb fort.<ref>{{WL2|Rudolf Reiser}}: [http://books.google.de/books?id=dTfnTxzD0tYC&pg=PA94&lpg=PA94&dq=Louis+Tambosi+1795%E2%80%931872&source=bl&ots=WJuE9NLmo_&sig=TdM1XVLWoSKe0HMtQgaIM14yWRc&hl=de&sa=X&ei=NZ1QUrR1gabQBZzsgYgD&ved=0CDoQ6AEwAg#v=onepage&q=Louis%20Tambosi%201795%E2%80%931872&f=false Alte Häuser - Große Namen: München], Stiebner Verlag, 2009, S. 94.</ref>


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 6. Oktober 2013, 01:42 Uhr

Luigi Tambosi (* 1772 in RoveretoW; † 29. März 1872 in München) war ein Münchener Gastronom.

Tambosi kam 1810 mit seiner Gattin Augustine (* 1780; † 1839) nach München, wo sie zusammen ein KaffeehausW, das heute als solches noch bekannte Luigi Tambosi am Hofgarten eröffneten. 1831 erwarb er das Hofgarten-Café von Karl von EichthalW mit Ansprüchen bis 1871. Nach seinem Tod führte sein Sohn Louis den Betrieb fort.[1]

Einzelnachweise

  1. Rudolf ReiserW: Alte Häuser - Große Namen: München, Stiebner Verlag, 2009, S. 94.