Lesungen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus München Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
(Bißchen Layout und alte Lesung raus.)
Zeile 1: Zeile 1:
==Buchpräsentation in der Seidlvilla==


== '''BUCHPRÄSENTATION IN DER SEIDLVILLA''' ==
am Mittwoch den 6. September 2006 um 19.30 Uhr<br>
 
[[Seidlvilla]]<br>
am Mittwoch den 6. September 2006 um 19.30 Uhr
Nikolaiplatz 1a<br>
Seidelvilla,  Nikolaiplatz 1a80802 Müchen
80802 Müchen


Der Verlag Edition AV stellt vor:  
Der Verlag Edition AV stellt vor:  
"'''SCHAUBUDENZAUBER - Geschichte und Geschichten eines legendären Kabaretts'''"
"'''SCHAUBUDENZAUBER - Geschichte und Geschichten eines legendären Kabaretts'''"


[[Gwendolyn von Ambesser]], Theaterregisseurin und Tochter des Schaubuden-Hausautors Axel von Ambesser, stellt ihr neues Werk über das legendäre Münchner Kabarett vor. Immer wieder findet "[[Die Schaubude]]" in Kabarettanthologien oder Büchern über die Nachkriegszeit mehr oder weniger breite Erwähnung - nicht zuletzt wegen der Mitarbeit Erich Kästners und [[Ursula Herking]]s.
Gwendolyn von Ambesser, Theaterregisseurin und Tochter des Schaubuden-Hausautors Axel von Ambesser, stellt ihr neues Werk über das legendäre Münchner Kabarett vor. Immer wieder findet "[[Die Schaubude]]" in Kabarettanthologien oder Büchern über die Nachkriegszeit mehr oder weniger breite Erwähnung - nicht zuletzt wegen der Mitarbeit Erich Kästners und Ursula Herkings.
Bisher hatte aber noch niemand die ganze Geschichte des damals erfolgreichsten und berühmtesten Kabaretts zu recherchieren und aufzuschreiben versucht. Das Buch versammelt auch zahlreiche bislang unveröffentliche Originaltexte der Schaubuden- Hausautoren [[Axel von Ambesser]], [[Hellmuth Krüger]] und [[Herbert Witt]] sowie '''ein bisher unveröffentlichtes Couplet von [[Erich Kästner]]'''
Bisher hatte aber noch niemand die ganze Geschichte des damals erfolgreichsten und berühmtesten Kabaretts zu recherchieren und aufzuschreiben versucht. Das Buch versammelt auch zahlreiche bislang unveröffentliche Originaltexte der Schaubuden-Hausautoren Axel von Ambesser, Hellmuth Krüger und [[Herbert Witt]] sowie '''ein bisher unveröffentlichtes Couplet von [[Erich Kästner]]'''
 
Die Schaubude wurde 1945 von [[Rudolf Schündler]] gegründet, der hier auch alle Programme inszenierte. 1949 mußte Schündler die Schaubude schließen, da nach der [[Währungsreform]] die Zuschauer ausblieben.
 
 
 
 
 
 
'''Zweite Münchener Bloglesung'''
am 24.3. im Twisted Bavarian, Tengstr. 20
 
Es lesen:
Die Kaltmamsell http://www.vorspeisenplatte.de/speisen
Martina Kink http://www.martinakink.com
Allee der Spackonauten http://www.spackonauten.org/aktuell
Don Alphonso http://rebellmarkt.blogger.de
Frau Klugscheisser http://www.myblog.de/klugscheisser


Im Anschluß an die Lesung gibt es die Möglichkeit zu geselligem Beisammensein bei Speis und Trank.
Die Schaubude wurde 1945 von [[Rudolf Schündler]] gegründet, der hier auch alle Programme inszenierte. 1949 mußte Schündler die Schaubude schließen, da nach der Währungsreform die Zuschauer ausblieben.
Der Eintritt ist frei, um Voranmeldung bei Dory unter 089/2711445 wird gebeten.

Version vom 16. August 2006, 10:54 Uhr

Buchpräsentation in der Seidlvilla

am Mittwoch den 6. September 2006 um 19.30 Uhr
Seidlvilla
Nikolaiplatz 1a
80802 Müchen

Der Verlag Edition AV stellt vor: "SCHAUBUDENZAUBER - Geschichte und Geschichten eines legendären Kabaretts"

Gwendolyn von Ambesser, Theaterregisseurin und Tochter des Schaubuden-Hausautors Axel von Ambesser, stellt ihr neues Werk über das legendäre Münchner Kabarett vor. Immer wieder findet "Die Schaubude" in Kabarettanthologien oder Büchern über die Nachkriegszeit mehr oder weniger breite Erwähnung - nicht zuletzt wegen der Mitarbeit Erich Kästners und Ursula Herkings. Bisher hatte aber noch niemand die ganze Geschichte des damals erfolgreichsten und berühmtesten Kabaretts zu recherchieren und aufzuschreiben versucht. Das Buch versammelt auch zahlreiche bislang unveröffentliche Originaltexte der Schaubuden-Hausautoren Axel von Ambesser, Hellmuth Krüger und Herbert Witt sowie ein bisher unveröffentlichtes Couplet von Erich Kästner

Die Schaubude wurde 1945 von Rudolf Schündler gegründet, der hier auch alle Programme inszenierte. 1949 mußte Schündler die Schaubude schließen, da nach der Währungsreform die Zuschauer ausblieben.