Auch wenn wir mit dem Stadtportal München auf gleicher Linie liegen:

ob wir da wirklich den richtigen Fabini vor uns haben? Besagter Theophil gehörte laut einem Leserbrief an die Siebenbürgische Zeitung der madjarisierten Linie dieses Geschlechts an, sprich: Ungarn durch und durch. Dagegen ein 1827 geborener Freiwilliger in einem sächsischen Feldjäger-Regiment, der bei der legendären Schlacht von Piski 1849 gegen Bem fiel und einen Artikel im BLKÖ https://de.wikisource.org/wiki/BLK%C3%96:Fabini,_Theodor erhielt, sehr ungewöhnlich für einen 21jährigen Soldaten untergeordneter Charge. hilfsweise: https://de.wikisource.org/wiki/BLKÖ:Losy_von_Losenau,_Ludwig_von wo besagte Schlacht geschildert wird. Da die Ehrung 1934 erfolgte, bestärkt mich das in meiner Vermutung, dass wir dem falschen Namensgeber huldigen. Ein Blick in die damaligen Akten des Stadtarchivs könnte sich lohnen. Ich werde auch das Stadtportal in dieser Richtung anschreiben. --Pfaerrich (Diskussion) 13:09, 3. Mai 2018 (CDT)

Die nicht unweit der Fabinistraße liegende, und 1960 benannte Schäßburgerstraße, fügt sich auch in die Straßennamensgeber mit dem Bezug zu Ungarn ein.
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