Dankeskirche: Unterschied zwischen den Versionen

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Die evangelische '''Dankeskirche''' in [[Milbertshofen]] wurde 1964/65 nach Plänen von [[Gustav Gsaenger]] errichtet. Grundsteinlegung am 6. Dezember 1964, eingeweiht am 12. Dezember 1965.
Die evangelische '''Dankeskirche''' in [[Milbertshofen]] wurde 1964/65 nach Plänen von [[Gustav Gsaenger]] errichtet. Grundsteinlegung am 6. Dezember 1964, eingeweiht am 12. Dezember 1965.


Der kantig und schlicht gehaltene kubische Kirchenbau mit Kirchturm ist aus roten Ziegeln mit Betoneinbauten. Der Innenraum mit Holzdecke und Kanzel, Altar, Empore und Taufbecken aus Beton  vermittelt eine Klarheit. Hinter dem Altar wird in einem Glasfenster eine Dankesscene aus dem Evangelium abgebildet. [[Max Faller]], Münchner Bildhauer und Goldschmid schuf das Altarkreuz und 11 Bronzetafeln, die den Leidensweg Christi darstellen. Die Kirchenorgel über dem Eingang wurde von der Firma Stoberl gebaut und am 11. Mai 1979 eingeweiht, sie besitzt 24 klingende Register und somit 1492 Pfeifen mit 2 Tremulanten.<sup>[1]</sup>
Der kantig und schlicht gehaltene kubische Kirchenbau mit Kirchturm ist aus roten Ziegeln mit Betoneinbauten. Der Innenraum mit Holzdecke und Kanzel, Altar, Empore und Taufbecken aus Beton  vermittelt eine Klarheit. Hinter dem Altar wird in einem Glasfenster eine Dankesscene aus dem Evangelium abgebildet. [[Max Faller]], Münchner Bildhauer und Goldschmid schuf das Altarkreuz und 11 Bronzetafeln, die den Leidensweg Christi darstellen. Die Kirchenorgel über dem Eingang wurde von der Firma Stöberl gebaut und am 11. Mai 1979 eingeweiht, sie besitzt 24 klingende Register und somit 1492 Pfeifen mit 2 Tremulanten.<sup>[1]</sup>


== Erweiterungen ==
== Erweiterungen ==

Version vom 29. Juni 2010, 13:59 Uhr

Die evangelische Dankeskirche in Milbertshofen wurde 1964/65 nach Plänen von Gustav Gsaenger errichtet. Grundsteinlegung am 6. Dezember 1964, eingeweiht am 12. Dezember 1965.

Der kantig und schlicht gehaltene kubische Kirchenbau mit Kirchturm ist aus roten Ziegeln mit Betoneinbauten. Der Innenraum mit Holzdecke und Kanzel, Altar, Empore und Taufbecken aus Beton vermittelt eine Klarheit. Hinter dem Altar wird in einem Glasfenster eine Dankesscene aus dem Evangelium abgebildet. Max Faller, Münchner Bildhauer und Goldschmid schuf das Altarkreuz und 11 Bronzetafeln, die den Leidensweg Christi darstellen. Die Kirchenorgel über dem Eingang wurde von der Firma Stöberl gebaut und am 11. Mai 1979 eingeweiht, sie besitzt 24 klingende Register und somit 1492 Pfeifen mit 2 Tremulanten.[1]

Erweiterungen

Am 12. Dezember 1976 wurden der Kindergarten und die Diakoniestation, die nach Plänen des Architekten Theodor Hugues in gleicher Ziegelhausbauweise erbauten Gebäude, eingeweiht.[1]

Quelle

[1]Die evangelische Dankeskirche in München - Milbertshofen, herausgegeben von der Kirchengemeinde Dankeskirche.

Weblinks