DP-Camp Föhrenwald: Unterschied zwischen den Versionen

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Föhrenwald war das am längsten bestehende DP-Lager in Europa. Von hier kamen 1957 600 neue Einwohner nach [[München]].
Föhrenwald war das am längsten bestehende DP-Lager in Europa. Von hier kamen 1957 600 neue Einwohner nach [[München]].
== Literatur ==
* Heike Ander, Michaela Melián (Hrsg.): ''Föhrenwald.'' Revolver, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-86588-185-8.
* Angelika Königseder, [[Juliane Wetzel]]: ''Lebensmut im Wartesaal - Die jüdischen DPs (Displaced Persons) im Nachkriegsdeutschland.'' Fischer, Frankfurt am Main 2004, ISBN 3-596-16835-X.
* [[Sybille Krafft]], Wolfgang Schäl-von Gamm: ''Unterm Joch. Zwangsarbeit im Wolfratshauser Forst.'' Hrsg. [[Historischen Verein Wolfratshausen]]. Eigenverlag, Wolfratshausen 2008, OCLC|645292068
* Joachim Schroeder: ''Das DP-Lager Föhrenwald 1945-1951''. In: Julius H. Schoeps (Hrsg.): ''Leben im Land der Täter : Juden im Nachkriegsdeutschland (1945 - 1952)''. Berlin : Jüdische Verl.-Anstalt, 2001, S. 47–62


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* [https://de.wikipedia.org/wiki/Lager_Föhrenwald Artikel bei Wikipedia Lager_Föhrenwald] (Stand 10/2017)
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Lager_Föhrenwald Artikel bei Wikipedia Lager_Föhrenwald] (Stand 10/2017)
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wp Inhaltsverzeichnis  [Verbergen]
1 Zwangsarbeiterlager
2 Lager für Displaced Persons
2.1 Bewohnerzahlen
3 Straßennamen
4 Wohnsiedlung für Heimatvertriebene
5 Literatur
6 Ausstellungen
7 Weblinks
8 Einzelnachweise


Föhrenwald – der letzte Wartesaal zur Emigration
Föhrenwald – der letzte Wartesaal zur Emigration
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