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==Adresse==
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== Gebäude ==
== Gebäude ==
Das Bauwerk im Stil des {{WL2|Historismus}} war weltweit das erste Bauwerk, das für ein öffentliches Kunstgewerbe-Museum errichtet wurde. Die Bauteile erscheinen heute wie aus einem Baukasten hinter der Umfassungsmauer aus Flusskieseln zusammengestellt. Leider existiert die ursprüngliche Anlage der Terrassen nicht mehr, die den Zugang einst sicher noch exotischer gestaltet hatten. Im Hauptbau setzt sich dieses Aufeinandertürmen mit dem Zentralturm fort. Der Vergleich mit den Kirchtürmen als Hinweis auf den Museumszweck war wahrscheinlich gewollt.
Das Bauwerk im Stil des [[Historismus]] war weltweit das erste Bauwerk, das für ein öffentliches Kunstgewerbe-Museum errichtet wurde. Die Bauteile erscheinen heute wie aus einem Baukasten hinter der Umfassungsmauer aus Flusskieseln zusammengestellt. Leider existiert die ursprüngliche Anlage der Terrassen nicht mehr, die den Zugang einst sicher noch exotischer gestaltet hatten. Im Hauptbau setzt sich dieses Aufeinandertürmen mit dem Zentralturm fort. Der Vergleich mit den Kirchtürmen als Hinweis auf den Museumszweck war wahrscheinlich gewollt.


== Sammlung ==
== Sammlung ==
=== Erdgeschoss===
=== Erdgeschoss===
Die Ausstellungsstücke im Erdgeschoss geben einen Überblick über die bayerische und generell süddeutsche Kultur- und Kunstgeschichte vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Auch eine komplette hölzerne Wunderkammer für Anton Fugger und einen Innungssaal hat man eingebaut. Allerdings ist die Sammlung zu '''Zunft und Handwerk''' zur Zeit nicht ausgestellt. Zu sehen sind auch Prunkkabinettschränke und -schreibtische.  
Die Ausstellungsstücke im Erdgeschoss geben einen Überblick über die bayerische und generell süddeutsche Kultur- und Kunstgeschichte vom [[Mittelalter]] bis in die Gegenwart. Auch eine komplette hölzerne Wunderkammer für Anton Fugger und einen Innungssaal hat man eingebaut. Allerdings ist die Sammlung zu '''Zunft und Handwerk''' zur Zeit nicht ausgestellt. Zu sehen sind auch Prunkkabinettschränke und -schreibtische.  


Hervorragend ist die umfangreiche '''Sammlung der Plastiken''', darunter überwiegen Kirchen- und Altar-Werke, z. B. vom/von  
Hervorragend ist die umfangreiche '''Sammlung der Plastiken''', darunter überwiegen Kirchen- und Altar-Werke, z. B. vom/von  
* Meister von Seeon (um 1435, Zuschreibung??, Thronende Muttergottes mit Kind, [http://www.bayerisches-nationalmuseum.de/webgos/bnm_online.php?seite=5&fld_0=00023505 Bild], aus dem Kloster Seeon-Seebruck im Lkr. Traunstein)
[[Datei:Bayerisches_Nationalmuseum_-_PanoramaC.jpeg|mini|Nationalmuseum - Panoramabild der Hauptfassade]]
* {{WL2|Erasmus Grasser}} (Maria, Johannes um 1480)
* Meister von Seeon (um 1435, Zuschreibung?, Thronende Muttergottes mit Kind, [http://www.bayerisches-nationalmuseum.de/webgos/bnm_online.php?seite=5&fld_0=00023505 Bild], aus dem Kloster Seeon-Seebruck im Lkr. Traunstein)
* [[Erasmus Grasser]] (Maria, Johannes um 1480)
* {{WL2|Tilman Riemenschneider}} (die hären bekleidete Hlg. Magdalena, der Johannnes mit trauernden Frauen)
* {{WL2|Tilman Riemenschneider}} (die hären bekleidete Hlg. Magdalena, der Johannnes mit trauernden Frauen)
*  {{WL2|Hans Leinberger}} (Hlg. Magdalena, Hlg. Jakobus d. Ä.)
*  {{WL2|Hans Leinberger}} (Hlg. Magdalena, Hlg. Jakobus d. Ä.)
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*  {{WL2|Ferdinand Tietz}}
*  {{WL2|Ferdinand Tietz}}
*  {{WL2|Simon Troger}}
*  {{WL2|Simon Troger}}
*  [[Ignaz Günther]] (Minerva, Kronos) und
*  [[Ignaz Günther]] (''Minerva, Kronos'', [https://de.wikipedia.org/wiki/Nenninger_Pietà Modell für die Nenninger ''Pieta'')] und
*  [[Ludwig Michael von Schwanthaler|Ludwig Schwanthaler]]
*  [[Ludwig Michael von Schwanthaler|Ludwig Schwanthaler]]


Historische '''[[Stadtmodell]]e''', allen voran zwei von München ([[Jakob Sandtner|Sandtner]] 1580 und das große von [[Johann Baptist Seitz]], ca. 1850), werden gezeigt (weitere von Straubing, [[Landshut]], [[Ingolstadt]] und Burghausen).  
Mehrere historische '''[[Stadtmodell]]e''', allen voran zwei von München ([[Jakob Sandtner|Sandtner]] 1580 und das große von [[Johann Baptist Seitz]], ca. 1850), werden gezeigt. Weitere von Straubing, [[Landshut]], [[Ingolstadt]] und [[Ausflug nach Burghausen|Burghausen]]).  


Die '''Textil-Sammlung''' beinhaltet auch repräsentative Objekte aus bayerischem Adelsbesitz, bürgerliche Gewänder und Originaltrachten sowie eine Schuh- und Fächersammlung. Beachtlich sind auch die im abgedunkelten Raum ausgestellten Gewänder aus der Lauinger Fürstengruft aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhundert und für den, der es mag die Phantasie-Nationaltrachten von [[Otto von Wittelsbach (Griechenland)|König Otto]] von Griechenland, Sohn [[Ludwig I.|Ludwigs I. von Bayern]], und seiner Gemahlin Amalie aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.
Die '''Textil-Sammlung''' beinhaltet auch repräsentative Objekte aus bayerischem Adelsbesitz, bürgerliche Gewänder und Originaltrachten sowie eine Schuh- und Fächersammlung. Beachtlich sind auch die im abgedunkelten Raum ausgestellten Gewänder aus der Lauinger Fürstengruft aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhundert. Und für den, der es mag, gibt es auch die Phantasie-Nationaltrachten von [[Otto von Wittelsbach (Griechenland)|König Otto]] von Griechenland, Sohn [[Ludwig I.|Ludwigs I. von Bayern]], und seiner Gemahlin Amalie aus der Mitte des 19. Jahrhunderts zu sehen.


Die '''Waffensammlung'''  in zwei Waffensälen zeigt z. T. künstlerisch bedeutende Mord-Geräte aus dem 14. bis zum mittleren 19. Jahrhunderts, überwiegend aus früherem [[Wittelsbach]]er Besitz (bis 1855).<br>
Die '''Waffensammlung'''  in zwei Waffensälen zeigt z.T. künstlerisch bedeutende Mord-Geräte aus dem 14. bis zum mittleren 19. Jahrhunderts, überwiegend aus früherem [[Wittelsbach]]er Besitz (bis 1855).<br>
[[1867]] erfolgte die Übernahme der vereinigten Sammlungen der Wittelsbacher (mit Beständen aus Neuburg a.D., Düsseldorf, Mannheim, Salzburg und Zweibrücken) und 1913 die der Königlichen Gewehrkammer.<br>
[[1867]] erfolgte die Übernahme der vereinigten Sammlungen der Wittelsbacher (mit Beständen aus Neuburg a.D., Düsseldorf, Mannheim, Salzburg und Zweibrücken) und 1913 die der Königlichen Gewehrkammer.<br>
Auswahl aus den Ausstellungsstücken:
Auswahl aus den Ausstellungsstücken:
*Sporen Albrechts III.
*Sporen [[Albrecht III.|Albrechts III.]]
*Steigbügel Christophs des Starken
*Steigbügel Christophs des Starken
*Streithammer Sigismunds aus dem späten 15. Jahrhundert
*Streithammer Sigismunds aus dem späten 15. Jahrhundert
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*Prunkharnisch eines Herrn von Pienzenau (Nürnberg? um 1550) auf farbig gefasster Holzfigurine
*Prunkharnisch eines Herrn von Pienzenau (Nürnberg? um 1550) auf farbig gefasster Holzfigurine


und aus der Rüstkammer des Preysingschen Schlosses Hohenaschau
und aus der Rüstkammer des [[Preysing]]schen Schlosses Hohenaschau
*die älteste erhaltene italienische Harnischbrust (wohl Mailand um 1380/1400),
*die älteste erhaltene italienische Harnischbrust (wohl Mailand um 1380/1400),
*den Visierhelm mit gemaltem Sonnengesicht (Landshut? um 1490/1500)
*den Visierhelm mit gemaltem Sonnengesicht (Landshut? um 1490/1500)
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=== Untergeschoss ===
=== Untergeschoss ===
Im Untergeschoss werden Ausstellungsstücke aus der bäuerlichen Lebenswelt gezeigt. Besonders bekannt sind die {{WL2|Weihnachtskrippe|Weihnachtskrippen}} mit dem Sammlungsschwerpunkt Italien um [[1880]].
Im Untergeschoss werden Ausstellungsstücke aus der bäuerlichen Lebenswelt gezeigt. Besonders bekannt sind die {{WL2|Weihnachtskrippe|Weihnachtskrippen}} mit dem Sammlungsschwerpunkt Italien um [[1880]].
[[Bild:Nationalmuwstud2010a.jpg|thumb|300px|Studiengebäude, links der Fischfraubrunnen. Aufn. vom Mai 2010]]
[[Bild:Nationalmuwstud2010a.jpg|thumb|300px|Studiengebäude, links der Fischfraubrunnen. Aufn. vom Mai 2010]]


=== Studiengebäude ===
=== Studiengebäude ===
Im Studiengebäude werden in der '''Sammlung Bollert''' über 100 Skulpturen aus Gotik und [[Renaissance]] gezeigt. Sie stammt von Justizrat Dr. [[Gerhart Bollert]] (1870—[[1947]]), die er in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts im Süden Deutschlands sowie in Italien und den Niederlanden sammelte. Der Erwerb der Sammlung durch das Nationalmuseum erfolgte [[2004]]. Markantestes Werk ist die Anna Selbdritt des Meisters der Biberacher Sippe, von dem sich mit der ''Maria'' aus einer Krönung der Gottesmutter ein weiteres Werk des Schnitzers hier befindet.
Im Studiengebäude werden in der '''Sammlung Bollert''' über 100 Skulpturen aus [[Gotik]] und [[Renaissance]] gezeigt. Sie stammt von Justizrat Dr. [[Gerhart Bollert]] (1870—[[1947]]), die er in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts im Süden Deutschlands sowie in Italien und den Niederlanden sammelte. Der Erwerb der Sammlung durch das Nationalmuseum erfolgte [[2004]]. Markantestes Werk ist die Anna Selbdritt des Meisters der Biberacher Sippe, von dem sich mit der ''Maria'' aus einer Krönung der Gottesmutter ein weiteres Werk des Schnitzers hier befindet.


An der westlichen Außenwand des Gebäudes befindet sich eingerahmt von vier Säulen der dreistufige  [[Fischfraubrunnen]].
An der westlichen Außenwand des Gebäudes befindet sich eingerahmt von vier Säulen der dreistufige  [[Fischfraubrunnen]].


== Gastronomie==
== Gastronomie==
In der wuchtigen Eingangshalle, die eher an das Entrée einer Oper erinnert, gibt es bereits vor der Kasse eine liebevoll zubereitete und dekorierte Auswahl kleiner Speisen und Süßigkeiten im Ambiente eines ''Kaufmannsladens für Kolonialwaren''.
In der wuchtigen Eingangshalle, die eher an das Entrée einer Oper erinnert, gibt es früher bereits vor der Kasse eine liebevoll zubereitete und dekorierte Auswahl kleiner Speisen und Süßigkeiten im Ambiente eines ''Kaufmannsladens für Kolonialwaren''.


An heißen Tagen ist dieser Vorraum ein Geheimtipp, weil es hier lange erträglich kühl bleibt.
An heißen Tagen ist dieser Vorraum ein Geheimtipp, weil es hier lange erträglich kühl bleibt.
Neu: das große eleganten Tagescafé, ein nobles Restaurant und draußen im sonnigen Gartenhof (wenn sie denn scheint) sogar eine begrünte Terrasse ! (ab 2016 ?)
Dazu ein Weblink:
* [http://www.sueddeutsche.de/muenchen/cafe-und-restaurant-museum-im-bayerischen-nationalmuseum-gibt-es-kunstwerke-auch-auf-dem-teller-1.3771297 Im Bayerischen Nationalmuseum gibt es Kunstwerke auch auf dem Teller.] (Küchenchef Reimer Röbel schafft es im neuen Restaurant, gehobene Küche zu durchaus angemessenen Preisen zu zelebrieren. Bericht von Felix Mostrich in der Süddt.Ztg. vom 4.12.2017)
== Bibliothek==
Die [[Bibliothek des Bayerischen Nationalmuseums]] ist nach vorheriger Anmeldung öffentlich zugänglich und hat einen Bestand von rund 100.000 Büchern und 300 laufenden Zeitschriften.


== Zweigmuseen ==
== Zweigmuseen ==
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* Das Schulmuseum {{WL2|Ichenhausen}}
* Das Schulmuseum {{WL2|Ichenhausen}}


[[Bild:Mueprinzstrnatmus2011a.jpg|thumb|500px|Der Frühling]]
== Literatur ==
== Literatur ==
* Renate Eikelmann, Ingolf Bauer (Hrsg.): ''Das Bayerische Nationalmuseum. 1855 - 2005. 150 Jahre Sammeln, Forschen, Ausstellen''. Hirmer, München 2006, ISBN 978-3-7774-2885-7  
* Renate Eikelmann, Ingolf Bauer (Hrsg.): ''Das Bayerische Nationalmuseum. 1855 - 2005. 150 Jahre Sammeln, Forschen, Ausstellen''. Hirmer, München 2006, ISBN 978-3-7774-2885-7  
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* Régine Bonnefoit, Hartmut Krohm (Hrsg.): ''Skulpturen der Gotik und Renaissance: Die Ehemalige Sammlung des Justizrats Dr. Gerhart Bollert.'' Berlin: Staatliche Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, 2000.
* Régine Bonnefoit, Hartmut Krohm (Hrsg.): ''Skulpturen der Gotik und Renaissance: Die Ehemalige Sammlung des Justizrats Dr. Gerhart Bollert.'' Berlin: Staatliche Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, 2000.
* Renate Eikelmann (Hrsg.): ''Die Sammlung Bollert: Bildwerke aus Gotik und Renaissance. Bayerisches Nationalmuseum.'' Bearbeitet von Matthias Weniger und Jens Ludwig Burk, Kataloge des Bayerischen Nationalmuseums München, Hirmer, 2005. 349 S. ISBN 3777428752
* Renate Eikelmann (Hrsg.): ''Die Sammlung Bollert: Bildwerke aus Gotik und Renaissance. Bayerisches Nationalmuseum.'' Bearbeitet von Matthias Weniger und Jens Ludwig Burk, Kataloge des Bayerischen Nationalmuseums München, Hirmer, 2005. 349 S. ISBN 3777428752
* David Böhm, Ondřej Chrobák, Rostislav Koryčánek und Martin Vaněk: ''“Wie kommt die Kunst ins Museum?'' Über die Arbeit von Museen und Galerien.“ Aus dem Tschechischen übersetzt von Lena Dorn. Rauch-verlag, 2018. 72 Seiten, ISBN-13 978-3-7920-0368-8. <!--
Wie kommt die Kunst ins Museum?
Ein Wimmelsachbuch über die Kunst
Seit wann gibt es Museen?
Wie wird dort gearbeitet?
Wie entsteht Kunst?
Ein Kunstmuseum ist ein Ort, an dem Kunstwerke ausgestellt werden. Aber seit wann gibt es eigentlich Museen und wie haben sie sich im Lauf der Zeit verändert? Wie werden die Werke präsentiert, wie kümmern sich Museen und Galerien um sie und wie organisiert man eine Ausstellung? Die Autoren – Kunsthistoriker und Kuratoren – laden uns zu einem Blick hinter die Kulissen ein, in die Welt der Museen und Galerien, wo unerwartete Begegnungen lauern und spannende Geschichten zu entdecken sind.
Ausgezeichnet mit dem BOLOGNARAGAZZI AWARD – SPECIAL MENTIONS
Auf der Longlist zum WISSENSCHAFTSBUCH DES JAHRES
David Böhm, Ondřej Chrobák, Rostislav Koryčánek und Martin Vaněk
Wie kommt die Kunst ins Museum?
Über die Arbeit von Museen und Galerien.
Aus dem Tschechischen übersetzt von Lena Dorn
72 Seiten, gebunden, fadengeheftet, mit Lesebändchen
24 x 34 cm
Ab 8 Jahren
€ 20,- (D) / € 20,60 (A)
ISBN-13 978-3-7920-0368-8
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===Anmerkungen===
===Anmerkungen===
Vergleiche * Großer Türkenkriegs und Artikel "die  [[Schlacht bei Mohács]]".
<references/>
 
Vergleiche  
* Beteiligung als Architekt: [[Eduard Riedel]]
* Großer Türkenkriegs und Artikel "die  [[Schlacht bei Mohács]]".


== Weblinks ==
== Weblinks ==
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[[Kategorie:Prinzregentenstraße]]
[[Kategorie:Prinzregentenstraße]]
[[Kategorie:Bayerisches Nationalmuseum| ]]
[[Kategorie:Bayerisches Nationalmuseum| ]]
[[Kategorie:Handwerk]]
[[Kategorie:Design]]
[[Kategorie:Kunsthandwerk]]
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